Der Sorgerechtsstreit zwischen Christina Block, der Erbin der beliebten Steakhauskette „Block House“, und ihrem Ex-Partner hat eine dunkle Wendung genommen. In der Silvesternacht wurden ihre Kinder entführt, was zu einer stundenlangen Suche führte. Die Kinder wurden zwar unverletzt gefunden, aber der Vorfall hat die Hamburger High Society in ihren Grundfesten erschüttert. Jetzt haben die Ermittler […]
In der Silvesternacht sind Feuerwehrleute in Laatzen bei Hannover anscheinend in einen Hinterhalt gelockt und dann von Randalierer:innen attackiert worden. Die Stadt Laatzen hat Strafanzeige gestellt.
Sie wollen Brände löschen oder Verletzte retten und werden dabei angegriffen. Gewalt gegen Einsatzkräfte wird in Deutschland zu einem immer größeren Problem. Allein im Jahr 2022 gab es laut Statista 282 Angriffe mit Böllern oder Raketen auf Rettungskräfte, Feuerwehr oder Polizei, davon 34 in Bayern. Zumindest in Nürnberg waren Angriffe auf Einsatzkräfte in dieser Silvesternacht
In der Silvesternacht waren die Polizei und Feuerwehr in die Humboldtstraße geeilt, um eine Brandmeldeanlage zu überprüfen. Dort waren sie mit Böllern beworfen worden – so zumindest zunächst die Annahme.
Silvester 2023 wurde mit großer Begeisterung gefeiert, doch nicht überall verlief die Nacht friedlich.
Nach den schweren Krawallen im Vorjahr haben die Silvesterfeiern in Berlin unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden. Größere Ausschreitungen blieben zwar aus, dennoch kam es wieder zu Angriffen auf Polizeibeamte und Rettungskräfte.
Von brennenden Puppen bis hin zur roten Unterwäsche: Die Traditionen zur Silvesternacht sind so vielfältig und ausgefallen wie die Welt selbst. Wie die Deutschen am besten ins kommende Jahr rutschen, zeigen wir in diesem Beitrag.
Obwohl man sich seit Tagen auf die Silvesternacht vorbereitet, musste die Feuerwehr vergangene Nacht in mehreren Teilen Berlins zum Einsatz anrücken. Derweil hat die Polizei im Falle des Anschlagsalarms auf den Kölner Dom Verdächtige festgenommen.
Für die Silvesternacht kündigt Bundesinnenministerin Faeser ein «hartes Durchgreifen» bei allgemeinen Gewaltausbrüchen oder auch Attacken gegen Polizisten an.
