Nach Waffenruhe: Hamas lässt weitere vier Geiseln im Gazastreifen frei
Terroristen hatten die Soldatinnen vor mehr als 15 Monaten während des Hamas-Massakers aus Israel verschleppt. Nun werden sie gegen palästinensische Häftlinge ausgetauscht.
Terroristen hatten die Soldatinnen vor mehr als 15 Monaten während des Hamas-Massakers aus Israel verschleppt. Nun werden sie gegen palästinensische Häftlinge ausgetauscht.
Am Samstag hat die Hamas vier israelische Soldatinnen, die seit dem Angriff vom 7. Oktober in Gaza festgehalten wurden, dem Roten Kreuz übergeben. Die Freilassung erfolgte im Rahmen eines Waffenstillstandsabkommens, das den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Gefangene vorsieht.
Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der CDU/CSU, hat betont, dass Deutschland wieder „verteidigungsfähig“ werden müsse, sollte seine Partei nach der Bundestagswahl die Regierungsverantwortung übernehmen. In einer Rede in Berlin sagte Merz: „Stärke schreckt Aggressoren ab, Schwäche lädt Aggressoren ein.“ Damit machte er deutlich, dass er die derzeitige Wehrkraft Deutschlands als unzureichend einstuft und Handlungsbedarf sieht. Modernisierung
Es ist ein dramatischer Moment während der Freilassung der weiblichen Geiseln nach mehr als 15 Monaten. Ein Video zeigt, wie das Rote Kreuz sie in Gaza israelischen Soldatinnen übergibt.
Am Samstagnachmittag, den 23. November 2024, hat der britische Flugzeugträger HMS QUEEN ELIZABETH gegn 13.15 Uhr in Hamburg wieder abgelegt. Das Flagship der Royal Navy hatte den Hamburger Hafen am Anfang der Woche erstmals angelaufen. An Bord des Giganten sind, bei voller Besetzung, bis zu 1.500 Soldatinnen und Soldaten tätig. Die 3,5 Milliarden teure HMS
Am Montag, den 18. November 2024, erregte der britische Flugzeugträger HMS QUEEN ELIZABETH große Aufmerksamkeit, als er erstmals den Hamburger Hafen anlief. Das imposante Schiff, das Flaggschiff der Royal Navy, passierte gegen 14.30 Uhr die Landmarke Teufelsbrück und machte schließlich um 15.00 Uhr an dem Cruise-Terminal Steinwerder fest. Mit einer Länge von 284 Metern, einer
Ein Video, das die Entführung von fünf israelischen Soldatinnen am 7. Oktober zeigt, sorgt weltweit für Aufsehen. Es wurde von Familien der Frauen veröffentlicht. Nach eignen Angaben wollen sie durch das Video Druck auf das Kriegskabinett unter Benjamin Netanjahu ausüben, die Geiseln auf dem Verhandlungsweg freizubekommen.
Verteidigungsminister lobt Einsatzbereitschaft der Truppen trotz eisiger Bedingungen. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat die am NATO-Manöver „Nordic Response“ teilnehmenden Soldatinnen und Soldaten in Alta, Norwegen, besucht. Die Großübung, an der rund 20.000 Soldaten aus 13 Nationen teilnehmen, dient der Vorbereitung auf mögliche Konflikte und Krisen in der Region. Pistorius lobte die Einsatzbereitschaft der Truppen und
Bundeskanzler Olaf Scholz würdigt bei seinem Besuch der Soldatinnen und Soldaten des Kommandos Spezialkräfte – kurz KSK – der Bundeswehr in Calw die Einsatzkräfte.