Sturmgewehr

Schusswaffenangriff in Maine: Täter weiterhin flüchtig

Schusswaffenangriff in Maine: Täter weiterhin flüchtig

Auch mehr als 24 Stunden nach dem Angriff mit mindestens 18 Toten im US-Bundesstaat Maine ist der Täter weiterhin auf der Flucht. Die Polizei fahndet mit einem Großaufgebot, ein Einsatz am Haus eines Verwandten des mutmaßlichen Schützen verlief offenbar ohne Ergebnis. Seit Mittwochabend (Ortszeit) ist der Verdächtige auf der Flucht, nachdem er in einem Restaurant

Mehr als 100 Waffen bei Polizei und Bundeswehr verschwunden

Mehr als 100 Waffen bei Polizei und Bundeswehr verschwunden

Deutsche Sicherheitsbehörden und die Bundeswehr haben keinerlei Hinweise auf den Verbleib von mindestens 105 Dienstwaffen. Das ergibt eine Auswertung der „Welt am Sonntag“, die auf der Grundlage zahlreicher Behördenanfragen erfolgt ist. Mehr als die Hälfte der Verlustfälle (58) in den vergangenen zehn Jahren sind bei der Bundeswehr zu verzeichnen. Am häufigsten fehlen dort halbautomatische Pistolen

Kujat nennt Heckler & Koch "unverzichtbar" für nationale Sicherheit

Kujat nennt Heckler & Koch „unverzichtbar“ für nationale Sicherheit

Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, will in seiner künftigen Funktion als Aufsichtsratschef für einen Imagewandel der Oberndorfer Waffenschmiede Heckler & Koch sorgen. „Die Firma ist unverzichtbar für unsere nationale Sicherheit“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Ihre Waffen seien bei den Soldaten, aber auch bei den Verbündeten hoch angesehen. Viele

Ex-Generalinspekteur erwartet G36-Nachfolgegewehr

Ex-Generalinspekteur erwartet G36-Nachfolgegewehr

Der designierte neue Aufsichtsratschef von Heckler und Koch und Ex-Generalinspekteur Harald Kujat rechnet damit, dass der Waffenhersteller auch das G36-Nachfolgegewehr der Bundeswehr liefert. Er wolle sich nicht in die Ausschreibung einmischen, sagte Kujat der „Welt am Sonntag“. „Nach allem, was ich gesehen habe, gibt es dazu keine Alternative.“ Heckler und Koch habe wegen seiner führenden

Sachsens SPD-Chef Dulig bekommt Sturmgewehr zugeschickt

Sachsens SPD-Chef Dulig bekommt Sturmgewehr zugeschickt

Der sächsische Wirtschaftsminister und SPD-Landesvorsitzende Martin Dulig ist Opfer einer massiven Bedrohung geworden. Wie sächsische Sicherheitskreise dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben) bestätigten, schickten bislang unbekannte Täter ihm und seiner Familie ein Paket mit der Nachbildung eines Sturmgewehrs nach Hause. Bei der täuschend ähnlichen Nachbildung der an Dulig versandten Waffe handelt es sich um einen frei verfügbaren

Von der Leyen will mehr Milliarden für die Bundeswehr

Von der Leyen will mehr Milliarden für die Bundeswehr

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will bis Ende der Legislaturperiode (2021) rund 15 Milliarden Euro mehr für die Bundeswehr, als ihr Finanzminister Olaf Scholz (SPD) bislang geben will. Für das Folgejahr 2022 fordert sie noch einmal 10 Milliarden Euro mehr als eingeplant. Das ergibt sich aus einem 17-Seiten-Geheimbericht des Verteidigungsministeriums, berichtet „Bild“ (Samstagsausgabe). In

Terrorabwehr: Polizei machtlos gegen Kriegswaffen

Terrorabwehr: Polizei machtlos gegen Kriegswaffen

Die Bundespolizei ist immer noch nicht dafür ausgerüstet, mit Sturmgewehren verübte Anschläge abzuwehren. Der Kriegswaffe AK-47 sowie ihren Varianten, die etwa Terroristen in Paris benutzten, hätten hiesige Beamte wenig entgegenzusetzen, bemängelt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“. Kostspielige Pläne der Bundespolizei, die Maschinenpistole MP5 von Heckler & Koch zu überarbeiten,

Waffenhersteller Heckler & Koch verklagt Bundesregierung

Waffenhersteller Heckler & Koch verklagt Bundesregierung

Der Waffenhersteller Heckler & Koch verklagt laut eines Zeitungsberichts die Bundesregierung. Wie „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR aus Regierungskreisen erfuhren, hat das Unternehmen im August Untätigkeitsklage gegen die Regierung erhoben. Grund dafür ist, dass derzeit keine Ausfuhrgenehmigungen für die Zulieferung zur Lizenzproduktion von G36-Gewehren in Saudi-Arabien erteilt werden. Seit einigen Jahren darf das Sturmgewehr dort

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