Südkorea: Zwei Tote bei Brückeneinsturz
Bei einem Brückeneinsturz in Südkorea sind zwei Arbeiter ums Leben gekommen, sieben wurden verletzt. Die Einsatzkräfte suchen noch nach einem Arbeiter.
Die Republik Korea, allgemein Südkorea genannt, liegt in Ostasien und nimmt den südlichen Teil der Koreanischen Halbinsel ein. Die einzige Landgrenze, mit 243 km Länge, besteht faktisch zum nördlichen Nachbarn Nordkorea. Die beiden Nachfolgestaaten Chōsens wurden 1948 im aufkommenden Kalten Krieg gegründet; der folgende Koreakrieg zementierte die Teilung Koreas. Im Westen grenzt Südkorea an das Gelbe, im Süden an das Ostchinesische und im Osten an das Japanische Meer, in Südkorea auch als „Ostmeer“ bezeichnet.
Heute ist Südkorea ein entwickeltes Industrieland. In der Produktion von Schiffen und elektronischen Produkten wie Halbleiter, Mikrochips, Flachbildschirme und Computer hat die südkoreanische Industrie eine marktbeherrschende Stellung erreicht. Das Land ist Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen, der G20, der OECD und der APEC.
Bei einem Brückeneinsturz in Südkorea sind zwei Arbeiter ums Leben gekommen, sieben wurden verletzt. Die Einsatzkräfte suchen noch nach einem Arbeiter.
US-Präsident Donald Trump führt erneut Zölle ein, um seine Handelsagenda voranzutreiben, und erhebt Zölle in Höhe von 25 % auf Stahl- und Aluminiumimporte. Damit sollen zwar die US-Hersteller geschützt werden, doch warnen Wirtschaftsexperten, dass die Verbraucher mit höheren Preisen für Produkte rechnen müssen, die diese Metalle verwenden. Trump argumentiert, dass die Zölle die US-Industrie wiederbeleben
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un hat die nukleare Aufrüstung seines Landes als „mehr als gerechtfertigt“ bezeichnet. In einer öffentlichen Ansprache kritisierte er scharf die zunehmende militärische Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten, Japan und Südkorea. „Diese provokanten Handlungen stellen eine direkte Bedrohung unserer nationalen Sicherheit dar und werden mit allen Mitteln beantwortet“, so Kim. Gemeinsame Militärübungen
Nordkoreanische Soldaten, die gemeinsam mit der russischen Armee in der Region Kursk an der Grenze gekämpft haben, scheinen mittlerweile abgezogen worden zu sein. „Seit Mitte Januar sind die in der russischen Region Kursk stationierten nordkoreanischen Truppen offenbar nicht mehr in Kampfhandlungen verwickelt“, so der südkoreanische Geheimdienst NIS der Nachrichtenagentur AFP. Die hohen Verluste auf nordkoreanischer
Nordkorea, angeführt von Machthaber Kim Jong-un, hat in den letzten Jahren sein Atomprogramm beharrlich vorangetrieben. Der jüngste Schritt in dieser Richtung war die Besichtigung einer Anlage zur Herstellung von Nuklearmaterial durch Kim Jong-un selbst. Damit sendet Nordkorea ein klares Signal: Das Land ist entschlossen, seine nuklearen Kapazitäten weiter auszubauen und seine Position als regionale Nuklearmacht
Das Chinesische Neujahrsfest, auch bekannt als Mondneujahr oder Frühlingsfest, ist eines der wichtigsten traditionellen Feste in China und anderen ostasiatischen Ländern. Mit dem Beginn des Jahres der Schlange haben Menschen auf der ganzen Welt dieses wichtige Ereignis gefeiert. Feierlichkeiten in China In China, der Wiege der chinesischen Kultur, sind die Feierlichkeiten zum Mondneujahr von großer
Auf einem Flughafen in Südkorea sind 176 Menschen über Notrutschen aus einem brennenden Flugzeug gerettet worden. Das Feuer war am Heck der Air-Busan-Maschine ausgebrochen. Ein Mensch wurde verletzt. Zur Brandursache lagen zunächst keine Informationen vor.
Ein Airbus A321ceo von Air Busan ist am Gimhae International Airport in Südkorea vor dem Start in Flammen aufgegangen. Alle 169 Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder konnten die Maschine rechtzeitig verlassen.
Auf dem Flughafen Gimhae in Südkorea ist eine Passagiermaschine abgebrannt. 176 Menschen konnten über Notrutschen gerettet werden.