Svenja Schulze

Auswärtiges Amt verurteilt Äußerungen von Abbas

Auswärtiges Amt verurteilt Äußerungen von Abbas

Das Auswärtige Amt hat neue umstrittene Äußerungen des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, verurteilt. „Hitler bekämpfte die Juden, weil sie mit Geld handelten und Wucherzinsen verlangten“, hatte Abbas Ende August in einer am Mittwoch öffentlich gewordenen Rede vor dem Revolutionsrat der Fatah-Partei gesagt. Die Juden seien aufgrund ihrer „sozialen Rolle“ bekämpft worden, nicht aufgrund […]

Grüne kritisieren Kürzung des Entwicklungshilfeetats

Grüne kritisieren Kürzung des Entwicklungshilfeetats

Den Grünen gehen die geplanten Kürzungen der Bundesregierung im Etat von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) zu weit. „Wenn wir eines aus der Zeitenwende lernen können, dann, dass wir mehr in die Linderung und Prävention von globalen Krisen investieren müssen und nicht weniger“, sagte die Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion für Entwicklungspolitik, Deborah Düring, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Leider

Deutschland übertrifft Ziel für internationale Klimahilfen

Deutschland übertrifft Ziel für internationale Klimahilfen

Deutschland hat ein eigentlich erst für 2025 zugesagtes Ziel für internationale Klimahilfen schon im vorigen Jahr erreicht. Das berichtet die „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagausgabe). Demnach flossen 2022 insgesamt 6,3 Milliarden Euro, so viel wie nie. Die Mittel sollen ärmeren Staaten helfen, Folgen des Klimawandels zu bewältigen oder auf einen grünen Pfad einzuschwenken. Noch die alte Bundesregierung

Entwicklungsministerium bereitet sich auf UN-Abzug aus Mali vor

Entwicklungsministerium bereitet sich auf UN-Abzug aus Mali vor

Das Ende der UN-Blauhelmmission in Mali, über das an diesem Freitag im Weltsicherheitsrat abgestimmt wird, könnte nach Ansicht der Bundesregierung auch negative Konsequenzen für die Entwicklungszusammenarbeit mit dem westafrikanischen Land haben. „Vor allem die Entwicklungsprojekte im Raum Gao und Zentralmali profitierten bislang von der Sicherheit, die Minusma schafft“, sagte ein Sprecher des Bundesministeriums für wirtschaftliche

Meiste Bundesministerien dürfen 2024 mehr ausgeben

Meiste Bundesministerien dürfen 2024 mehr ausgeben

Trotz der verordneten Sparrunde gewährt Finanzminister Christian Lindner (FDP) wohl zehn von 16 Ressorts 2024 mehr Geld als in der bisherigen Finanzplanung vorgesehen. Das geht aus einer Auflistung der Ausgabendeckel für sämtliche Ministerien hervor, über die der „Spiegel“ berichtet. Demnach bekomme Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) 5,8 Milliarden Euro statt bisher 5,2 Milliarden Euro. Der Etat

Bundesregierung bestätigt Essensrationierung der UN in Afghanistan

Bundesregierung bestätigt Essensrationierung der UN in Afghanistan

Die humanitäre Krise in Afghanistan spitzt sich weiter zu. Vor wenigen Wochen mahnte das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen, das Risiko für eine Hungersnot sei „so hoch wie noch nie“ in den vergangenen 25 Jahren. Zugleich würden finanzielle Engpässe die Möglichkeiten für humanitäre Hilfe einschränken und dadurch Rationskürzungen für Menschen in Afghanistan drohen.

Schulze erwartet schnelle Reformen von neuem Weltbank-Präsidenten

Schulze erwartet schnelle Reformen von neuem Weltbank-Präsidenten

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) erwartet vom neuen Präsidenten der Weltbank eine zügige Umsetzung der von Deutschland geforderten Reformen. „Die Erwartung an Ajay Banga ist, dass er die Reform der Bank vorantreibt“, sagte sie der „Welt“ (Freitagsausgabe). Der US-Amerikaner tritt an diesem Freitag sein Amt an. „Der Grundauftrag der Weltbank war und bleibt es, extreme Armut

Schulze will verstärkt um Fachkräfte aus Entwicklungsländern werben

Schulze will verstärkt um Fachkräfte aus Entwicklungsländern werben

Um den Fachkräftemangel in Deutschland in den Griff zu bekommen, will Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verstärkt auf Zuwanderung aus Entwicklungsländern setzen. „Bei der Suche nach Fachkräften sollten wir die Entwicklungsländer stärker in den Blick nehmen“, sagte die Ministerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). „Denn viele Entwicklungsländer stehen vor der Herausforderung, genügend Jobs für ihre junge,

Bundeswehr-Schwerpunkt im Sahel verschiebt sich nach Niger

Bundeswehr-Schwerpunkt im Sahel verschiebt sich nach Niger

Nach dem geplanten Bundeswehr-Abzug aus Mali soll sich der Schwerpunkt des militärischen Engagements Deutschlands in der Sahelzone nach Niger verlagern. Das sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Mittwoch zum Auftakt einer gemeinsamen Reise mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) in die Sahel-Region. Im Mittelpunkt der Reise steht ein Treffen mit dem nigrischen Präsidenten und mit den

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