Tschad

Chad capital calm a day after heavy gunfire at presidential palace

Chad capital calm a day after heavy gunfire at presidential palace

Chad’s capital, N’Djamena, remained calm and composed a day after a violent attack on the presidential palace. The streets were bustling with people, businesses were open, and traffic was moving as usual, a stark contrast to the previous night’s events. Assault on the Presidential Palace On the previous day, armed men had launched an assault […]

Historischer Wendepunkt: Frankreich beendet Militärpräsenz im Tschad

Historischer Wendepunkt: Frankreich beendet Militärpräsenz im Tschad

Das französische Militär hat nach eigenen Angaben am Dienstag zwei der insgesamt drei im Tschad stationierten Mirage-Kampfjets abgezogen. Paris leitete damit seinen Rückzug aus dem afrikanischen Staat ein. Die ehemalige Kolonie hatte das Kooperationsabkommen für Verteidigung mit Paris im November überraschend gekündigt. Der Tschad bezeichnete die Entscheidung als einen historischen Wendepunkt.

Russland offen für Beteiligung an EU-Militäroperationen

Russland offen für Beteiligung an EU-Militäroperationen

Die Regierung in Moskau ist nach eigenen Angaben offen für eine neue Zusammenarbeit mit der EU in der Verteidigungspolitik, wobei auch eine künftige Beteiligung russischer Soldaten an EU-Einsätzen in Drittstaaten denkbar sei. „Russland könnte durchaus die Beteiligung an verteidigungspolitischen Projekten der EU im Rahmen von Pesco erwägen. Vorstellbar wäre beispielsweise mit der EU bei der

Bundeswehr in Afrika: Deutschland lehnt Anfragen Frankreichs ab

Bundeswehr in Afrika: Deutschland lehnt Anfragen Frankreichs ab

Die Bundesregierung hat in den vergangenen Monaten zwei konkrete Anfragen aus Paris nach militärischer Unterstützung für die französische Militäroperation „Barkhane“ in der Sahel-Zone abgelehnt. „Das Bundesministerium der Verteidigung hat eine Anfrage von Frankreich um Unterstützung beim Aufbau einer Spezialkräfteeinheit („Combined Joint Special Operations Task Forc“ / CJSOTF), die auch an weitere europäische Nationen gerichtet wurde,

Grüne fordern stärkere Anstrengungen gegen Hungersnöte

Die Grünen haben Außenminister Heiko Maas (SPD) aufgefordert, den Kampf gegen die anhaltenden Hungersnöte in vielen afrikanischen Ländern zu verstärken. „Das Auswärtige Amt steht in der Pflicht, seine Ankündigung umzusetzen, dass Deutschland sich mehr um diese `vergessenen Krisen` kümmern wird“, sagte die menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen, Margarete Bause, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgabe). Anlässlich der

Bundestag verlängert Bundeswehreinsätze in Mali und vor Somalia

Bundestag verlängert Bundeswehreinsätze in Mali und vor Somalia

Der Bundestag hat am Donnerstag die Verlängerung für das Mandat von zwei Bundeswehreinsätzen in Mali und eines Bundeswehreinsatzes zur Bekämpfung der Piraterie vor der Küste Somalias beschlossen. So wurde die Beteiligung der Bundeswehr an der „Multidimensionalen Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali“ (Minusma) bis Ende Mai 2020 gebilligt. Der entsprechende Antrag der Bundesregierung wurde mit

Grüne begrüßen Klima-Schwerpunkt auf Münchener Sicherheitskonferenz

Grüne begrüßen Klima-Schwerpunkt auf Münchener Sicherheitskonferenz

Die Grünen begrüßen es, dass auf der Münchener Sicherheitskonferenz erstmals die Folgen des Klimawandels eine herausgehobene Rolle einnehmen. „Die Klimakrise ist das größte Sicherheitsrisiko dieser Welt“, sagte Parteichefin Annalena Baerbock dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Sie verwies unter anderem auf Zentralafrika: „Der Tschad-See in Afrika war mal so groß wie Brandenburg. Nach Jahrzehnten der Dürre ist er

Entwicklungsminister: EU muss mehr für Afrika tun

Entwicklungsminister: EU muss mehr für Afrika tun

Vor dem Europa-Afrika-Forum am Dienstag in Wien hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) gefordert, Afrika verstärkt zum Selbstversorger zu machen. „Der afrikanische Kontinent darf nicht zum Überflussgebiet europäischer Produktionen werden“, sagte Müller am Montag im ARD-Mittagsmagazin. „Wir müssen Afrika zum Selbstversorger machen. Jedes einzelne Land dieser 54 Länder hat Boden, Wasser, Menschen, um sich selbst zu

EU-Parlamentspräsident: Sechs Milliarden Euro gegen Mittelmeerroute

EU-Parlamentspräsident: Sechs Milliarden Euro gegen Mittelmeerroute

EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani fordert die Europäische Union auf, deutlich mehr Geld bereitzustellen, um die Flucht von illegalen Migranten über das Mittelmeer zu verhindern. „Nach dem Vorbild der Vereinbarung mit der Türkei, durch die die Balkanroute geschlossen werden konnte, muss die EU mindestens sechs Milliarden Euro investieren, um die Mittelmeerroute zu schließen“, schreibt Tajani in einem

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