UNICEF

Gaza laut UNICEF "Hölle auf Erden"

Gaza laut UNICEF „Hölle auf Erden“

Auch nach dem Tod von Hamas-Anführer Jahja Sinwar setzt die israelische Armee ihre Angriffe im Gazastreifen fort. In Dschabalia im Norden des Gebietes starben 33 Menschen, dutzende weitere seien verletzt worden, teilte ein Sprecher des Zivilschutzes mit. Der Gazastreifen sei inzwischen die Hölle auf Erden, sagt ein UNICEF-Sprecher, und es werde jeden Tag schlimmer.

Laut UNICEF: Jedes dritte Kind im Norden von Gaza unterernährt

Laut UNICEF: Jedes dritte Kind im Norden von Gaza unterernährt

Die Deutsche Luftwaffe wirft die ersten Paletten mit Reis und Mehl über Gaza ab. Bundeskanzler Olaf Scholz bereitet sich derweil auf seine Nahostreise vor. Er hofft beim Treffen mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu auf positive Verständigungen.

Unicef: Kindersterblichkeit weltweit deutlich zurückgegangen

Unicef: Kindersterblichkeit weltweit deutlich zurückgegangen

Trotz der Fortschritte bei der medizinischen Versorgung sterben weltweit noch Millionen von Kindern vor ihrem fünften Geburtstag. 2022 habe die Zahl bei etwa 4,9 Millionen gelegen, wie aus Schätzungen der Vereinten Nationen zur Kindersterblichkeit.

UN-Organisationen pochen auf "humanitäre Waffenruhe" im Gazastreifen

UN-Organisationen pochen auf „humanitäre Waffenruhe“ im Gazastreifen

Die Leiter mehrerer großer UN-Organisationen pochen auf eine „sofortige humanitäre Waffenruhe“ im Krieg zwischen Israel und der Hamas. „Seit fast einem Monat beobachtet die Welt die Entwicklung der Lage in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten und ist schockiert und entsetzt über die steigende Zahl von Menschen, die ihr Leben verlieren“, heißt es in

Unicef: Gazastreifen ist "Friedhof für Kinder"

Unicef: Gazastreifen ist „Friedhof für Kinder“

Angesichts der katastrophalen Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen hat das UN-Kinderhilfswerk Unicef vor dem massenhaften Tod von Kindern gewarnt. Schon jetzt sei das Palästinensergebiet zu einem „Friedhof für Kinder“ geworden, künftig könnte sich die Lage weiter verschlimmern, erklärte Unicef-Sprecher James Elder.

Unicef warnt vor Krankheitsausbrüchen im Gazastreifen

Unicef warnt vor Krankheitsausbrüchen im Gazastreifen

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) in Deutschland hat aufgrund der humanitären Lage im Gazastreifen vor der Ausbreitung von Krankheiten gewarnt. „Ohne Zugang zu ausreichendem und sauberem Wasser steigt die Gefahr von Krankheitsausbrüchen“, sagte dessen Sprecherin Christine Kahmann dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Partnerorganisationen hätten „bereits von Fällen von Haut- und Durchfallerkrankungen, die auf die schlechten sanitären

Unicef Deutschland fordert sofortigen Waffenstillstand in Gaza

Unicef Deutschland fordert sofortigen Waffenstillstand in Gaza

Unicef Deutschland fordert aufgrund der aktuellen Situation einen „humanitären Waffenstillstand und uneingeschränkten Zugang für humanitäre Hilfe“ am Gazastreifen. Dieser Schritt sei unumgänglich, da es „an Trinkwasser, Lebensmitteln, Medikamenten, Strom und sicheren Notunterkünften für die vielen Menschen, die ihr Zuhause verloren oder auf der Suche nach Schutz verlassen haben“, fehle, sagte die leitende Pressesprecherin Vera Tellmann

Unicef: Weltweit 330 Millionen Kinder in extremer Armut

Unicef: Weltweit 330 Millionen Kinder in extremer Armut

Jedes sechste Kind weltweit muss von weniger als 2,15 Dollar pro Tag leben. Das geht aus einem neuen Bericht des UN-Kinderhilfswerks (Unicef) und der Weltbank hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Insgesamt leben damit 330 Millionen Kinder in extremer Armut. Das sind zwar 50 Millionen Kinder in Armut weniger als noch vor zehn Jahren. Doch

Studie: Flüchtlingsunterkünfte sind nicht kindgerecht

Unterkünfte für Flüchtlinge in Deutschland sind häufig nicht kindgerecht. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Menschenrechte sowie von Unicef Deutschland, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Demnach erleben geflüchtete Kinder und Jugendlichen die häufig beengten Wohnverhältnisse als belastend und äußern ihren ausdrücklichen Wunsch nach mehr Privatsphäre. Sie beschreiben teils schlechte hygienische Bedingungen

Nach oben scrollen