Tornados fordern Todesopfer in den USA
Schwere Unwetter und Tornados forderten in den USA bisher 34 Todesopfer und weitere Verletzte. Seit Freitag (14. März) toben durch den Süden und mittleren Westen der USA Unwetter.
Schwere Unwetter und Tornados forderten in den USA bisher 34 Todesopfer und weitere Verletzte. Seit Freitag (14. März) toben durch den Süden und mittleren Westen der USA Unwetter.
Aktuell erleben wir ein spätwinterliches Wetter mit relativ kühlen Temperaturen im Nordwesten, während es im Süden zu Niederschlägen in Form von Regen und Schnee kommt. Doch zum Wochenende stellt sich die Wetterlage um: Eine sogenannte High-over-Low-Wetterlage bringt uns eine östliche Strömung. Hoher Luftdruck nördlich von uns und tiefer Luftdruck über dem Mittelmeerraum – insbesondere über
Ein schweres Unwetter in Bahía Blanca sorgte für große Schäden und forderte mindestens 16 Todesopfer. In der überschwemmten Stadt mussten zahlreiche Häuser evakuiert werden, aktuell werden noch 100 Personen vermisst.
Ein schweres Unwetter hat am Freitag fast die komplette Stadt Bahía Blanca an der Atlantikküste im Osten Argentiniens überflutet. Innerhalb von sieben Stunden fiel fast ein Drittel des durchschnittlichen Jahresniederschlags. Gebäude und Straßen stehen unter Wasser. Mindestens sechs Personen starben in den Fluten.
Keine Verschnaufpause für Los Angeles: Wo vor wenigen Wochen noch verheerende Feuer wüteten, sorgte ein Unwetter nun für Überschwemmungen und Erdrutsche.
Heftige Regenfälle haben in Südkalifornien zu Schlammlawinen, Straßensperrungen und Evakuierungen geführt. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz, Experten warnen vor weiteren Gefahren.
Die brasilianische Metropole São Paulo ist in den letzten Tagen von schweren Regenfällen heimgesucht worden, die zu chaotischen Zuständen geführt haben. Besonders betroffen war das U-Bahn-Netz der Stadt, bei dem an mehreren Stationen das Wasser in die Tunnel eingedrungen ist. Tagelange Regenfälle legen Verkehr lahm Seit dem Wochenende haben anhaltende Regenfälle São Paulo fest im
Auf den Straßen ist besondere Vorsicht geboten. Von der Mitte bis in den Süden Deutschlands ist am Mittwoch mit besonders glatten Straßen zu rechnen. Eis und Schneeverwehungen können die Fahrbahnen sehr rutschig machen und die Sicht stark beeinträchtigen. Autofahrer sollten ihre Fahrweise unbedingt an die winterlichen Bedingungen anpassen und ausreichend Abstand zum Vordermann halten. Gefahr
Am Donnerstagnachmittag richteten schwere Stürme mit starken Winden und Gewittern über Franken zahlreiche Schäden an.