Weissrussland

Gütertransport: Im Zug von China nach London in 18 Tagen

Gütertransport: Im Zug von China nach London in 18 Tagen

Er war am 1. Januar in der Industriestadt Yiwu in der Küstenprovinz Zhejiang losgefahren und transportierte hauptsächlich Textilien und andere Konsumgüter. Auf seinem Weg durchquerte der Güterzug Kasachstan, Russland, Weissrussland, Polen, Deutschland, Belgien und Frankreich und fuhr schliesslich durch den Eurotunnel unter dem Ärmelkanal nach London. Den letzten Abschnitt von Duisburg bis in die britische […]

Bundeskanzler Faymann empfängt lettischen Staatspräsidenten Andris Berzins

Bundeskanzler Faymann empfängt lettischen Staatspräsidenten Andris Berzins

Wien – Im Gespräch mit dem Präsidenten von Lettland stand neben aktuellen europäischen Themen auch die Lage in der Ost-Ukraine im Mittelpunkt. „Auch in Lettland, das hart von der Finanz- und Wirtschaftskrise getroffen wurde, ist man interessiert, wie es in Europa zu mehr Investitionen in Wachstum und Beschäftigung kommen kann. Ziel muss es weiterhin sein,

Ministertreffen der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) in Island

Ministertreffen der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) in Island

Vaduz – Am 23. Juni 2014 fand die ordentliche EFTA-Ministerkonferenz auf den Westmänner Inseln in Island statt. Botschafter Norbert Frick, Ständiger Vertreter bei der EFTA in Genf, leitete die liechtensteinische Delegation. Zentrales Anliegen der Aussenwirtschaftspolitiken der EFTA-Staaten (Island, Norwegen, Liechtenstein und die Schweiz ) ist die Schaffung von möglichst günstigen Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende internationale Wirtschaftsbeziehungen.

Düngemittelhersteller K+S plant neue Minenprojekte

Düngemittelhersteller K+S plant neue Minenprojekte

Berlin – Der Düngemittel- und Salzhersteller K+S sucht neue Abbaugebiete. Zwar erschließt sich der DAX-Konzern derzeit mit dem Projekt „Legacy“ bereits eine neue Mine in Kanada, der hessische Konzern wolle sich aber auf das absehbare Ende der zunehmend ausgebeuteten deutschen Bergwerke vorbereiten, sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Steiner der „Welt am Sonntag“ (Ausgabe vom 12.Januar). „Nach

Kali-Streit endet mit Festnahme

Kali-Streit endet mit Festnahme

Minsk – Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten sorgen Wladislaw Baumgertner und Co von Uralkali für Aufregung an der Börse. Bis Juli 2013 waren das russische Unternehmen Uralkali und der weißrussische Konzern Belaruskali in einem Gemeinschaftsunternehmen am Weltmarkt umtriebig. Doch Uralkali beendete die Geschäftsbeziehung. Die Börse reagierte prompt und die großen Kaliunternehmen stöhnten, denn

K+S unter Beobachtung durch Ratingagentur

K+S unter Beobachtung durch Ratingagentur

Berlin – 1889 als Aktiengesellschaft für Bergbau und Tiefbohrung gegründet, ist K+S AG, vormals Kali und Salz AG, ein börsennotiertes Unternehmen und einer der weltweit führenden Anbieter für kali- und magnesiumhaltige Produkte. Weltweit beschäftigt K+S 14.000 Mitarbeiter und steht seit einigen Tagen unter Beobachtung der Rating-Agentur S&P. Alleingang von Belarusian und Uralkali Bisher waren sich

EFTA-Ministertreffen in Trondheim

Vaduz – Zentrales Anliegen der liechtensteinischen Aussenwirtschaftspolitik ist die Schaffung von möglichst günstigen Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende internationale Wirtschaftsbeziehungen. Für Liechtensteins stark exportorientierten Wirtschaftsstandort sind liberalisierte und diskriminierungsfreie Marktzugangsbedingungen auch ausserhalb der Zollunion mit der Schweiz und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) von grosser Bedeutung. Dafür setzt sich Liechtenstein im Verbund mit den anderen EFTA-Staaten Island, Norwegen

Die Kosten der Katastrophe von Tschernobyl erreichen bis 2015 nahezu 180 Milliarden US-Dollar

Die Kosten der Katastrophe von Tschernobyl erreichen bis 2015 nahezu 180 Milliarden US-Dollar

Um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Katastrophe – möglicherweise ein Verlust in Höhe von 180 Milliarden US-Dollar bis 2015 – zu minimieren, muss ein umfassendes Entwicklungsprogramm für die von der Explosion des Kernkraftwerks 1986 in Tschernobyl betroffenen Regionen aufgestellt werden. Dies erklärte der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch anlässlich eines Besuchs des Kraftwerks in Tschernobyl am 27.

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