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Offenbar Kämpfe um Essen: UNO warnt vor Hungersnot im Gazastreifen

Offenbar Kämpfe um Essen: UNO warnt vor Hungersnot im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen hat am Dienstag im UN-Sicherheitsrat vor einer Hungersnot im nördlichen Gazastreifen gewarnt. Laut UN-Institutionen seien rund ein Viertel der Bevölkerung betroffen. CNN-Berichten zufolge gebe es in der Region bereits Verteilungskämpfe um abgeworfene Lebensmittelrationen.

k!News-Schlagzeilen: Trump und Biden gewinnen Vorwahlen, Hungersnot im Gazastreifen

k!News-Schlagzeilen: Trump und Biden gewinnen Vorwahlen, Hungersnot im Gazastreifen

US-Präsident Joe Biden und der ehemalige US-Präsident Donald Trump haben am Dienstag die Vorwahlen im Bundesstaat Michigan gewonnen. Trump festigte damit weiter seinen Status als wahrscheinlicher republikanischer Präsidentschaftskandidat. Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen hat im UN-Sicherheitsrat vor einer Hungersnot im nördlichen Gazastreifen gewarnt. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.

Entwicklungsministerin sagte Jordanien zusätzliche Hilfen zu

Entwicklungsministerin sagte Jordanien zusätzliche Hilfen zu

Deutschland hat Jordanien zusätzliche Hilfen zur Versorgung von Flüchtlingen sowie zur Linderung der derzeitigen Wasserkrise im Land zugesagt. Man werde Jordanien mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von 41 Millionen Euro unterstützen, kündigte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am Montag bei einem Besuch in der Region an. Zudem gab Schulze die Unterzeichnung von Darlehen über 125 Millionen

Palästinenserpräsident Abbas verurteilt Gewalt gegen Zivilisten

Palästinenserpräsident Abbas verurteilt Gewalt gegen Zivilisten

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat die Gewalt gegen Zivilisten in Israel und den Palästinensergebieten verurteilt. „Wir lehnen die Praktiken der Tötung oder Misshandlung von Zivilisten auf beiden Seiten ab, weil sie gegen Moral, Religion und internationales Recht verstoßen“, sagte er bei einem Treffen mit dem König von Jordanien, Abdullah II. bin al-Hussein, wie die palästinensische Nachrichtenagentur

Welternährungsprogramm kritisiert Kürzungen humanitärer Hilfe

Welternährungsprogramm kritisiert Kürzungen humanitärer Hilfe

Vor der Veröffentlichung des Welthungerindex hat der Deutschland-Direktor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), Martin Frick, die Kürzungen staatlicher humanitärer Hilfe weltweit kritisiert. „Mehr Konflikte sind das Letzte, was die Welt braucht, denn wenn bei dieser ansteigenden Not die Budgets für Ernährungshilfe sinken, sind auch Helfer irgendwann machtlos“, sagte Frick dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). „In

Welternährungsprogramm erwartet Hungersnot in Afghanistan

Welternährungsprogramm erwartet Hungersnot in Afghanistan

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) warnt angesichts drastisch gesunkener Finanzmittel vor einer Hungersnot in Afghanistan. „Die Lage ist ziemlich hoffnungslos“, sagte der WFP-Regionaldirektor für Asien und den Pazifik, John Aylieff, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben). „Die Programme für Humanitäre Hilfe sind drastisch unterfinanziert.“ Das WFP habe für Afghanistan 80 Prozent weniger Geld als vergangenes Jahr,

WFP erwartet ohne Getreideabkommen höhere Lebensmittelpreise

WFP erwartet ohne Getreideabkommen höhere Lebensmittelpreise

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) erwartet durch den Stopp des Getreideabkommens zwischen Russland und der Ukraine steigende Lebensmittelpreise. „Dass eine Hauptschlagader des globalen Lebensmittelexports unterbrochen wird, wird sich unmittelbar auf die Preise durchschlagen und trifft die Menschen, die ohnehin schon einen Löwenanteil ihres Einkommens für Grundnahrungsmittel ausgeben müssen, am härtesten“, sagte der Leiter des

Bundesregierung bestätigt Essensrationierung der UN in Afghanistan

Bundesregierung bestätigt Essensrationierung der UN in Afghanistan

Die humanitäre Krise in Afghanistan spitzt sich weiter zu. Vor wenigen Wochen mahnte das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen, das Risiko für eine Hungersnot sei „so hoch wie noch nie“ in den vergangenen 25 Jahren. Zugleich würden finanzielle Engpässe die Möglichkeiten für humanitäre Hilfe einschränken und dadurch Rationskürzungen für Menschen in Afghanistan drohen.

Welternährungsprogramm stellt Arbeit im Sudan vorerst ein

Welternährungsprogramm stellt Arbeit im Sudan vorerst ein

Nach dem Tod von drei Mitarbeitern stellt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) seine Arbeit im Sudan vorerst ein. Das teilte die Organisation am Sonntag mit. „Das WFP ist entschlossen, der sudanesischen Bevölkerung zu helfen, die unter einer extremen Nahrungsmittelknappheit leidet, aber wir können unsere lebensrettende Arbeit nicht leisten, wenn die Sicherheit unserer Teams und

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