In der Sendung „Jimmy Kimmel Live“ bezog Tim Walz klar Stellung zum anhaltenden Konflikt zwischen Israel und Palästina und forderte ein Ende der Gewalt und der humanitären Krise.
Anlässlich des einjährigen Jubiläums des Hamas-Angriffs auf Israel wies Walz auf die verheerenden Folgen des Konflikts hin.
Die Tragödie im Überblick
„1200 Menschen sind tot, 46 Amerikaner. Die Vizepräsidentin und ich sprechen darüber, wie wir sicherstellen können, dass so etwas nie wieder passiert, dass Israel sicher ist und die Geiseln nach Hause gebracht werden“, sagte Tim Walz.
Bewegende Begegnung mit einer ehemaligen Geisel
Walz sprach über seinen Besuch in der Nova-Ausstellung in Los Angeles, die an die Opfer der Anschläge erinnert. Er berichtete von einer bewegenden Begegnung mit Noa, einer ehemaligen Geisel, die darüber nachdachte, wie sich die Tragödie auf Kinder auswirkte.
„Diese Opfer sind genau wie meine Kinder“, bemerkte er und unterstrich damit die persönliche Bedeutung des Konflikts.
Einsatz für Sicherheit und Frieden
Der Vizepräsidentschaftskandidat erklärte, er setze sich sowohl für die Sicherheit Israels als auch für den Frieden in der Region ein.
Walz wies auf die Dringlichkeit hin, die humanitäre Krise im Gazastreifen anzugehen, die angesichts der anhaltenden Gewalt eskaliert ist.
Zum Abschluss des Interviews erinnerte Walz an die Worte von Noa: „Wir wollen einfach wieder tanzen“.