Video: Trump-Mitarbeiter wütend auf Elon Musk, weil er das KI-Projekt kritisiert

Video: Trump-Mitarbeiter wütend auf Elon Musk, weil er das KI-Projekt kritisiert


Wichtige Verbündete und Berater von Präsident Donald Trump sind Berichten zufolge empört über Elon Musks öffentliche Angriffe auf die 500 Milliarden Dollar teure KI-Initiative der Regierung, die als „Stargate“ bekannt ist.

Ein Beamter des Weißen Hauses warf Musk vor, sich zu weit vorgewagt zu haben, während ein Verbündeter Trumps behauptete, er habe „die Nähe zum Präsidenten missbraucht“.

Musks Kritik an Finanzierung und Geldgebern

Musk kritisierte den Deal auf seiner Social-Media-Plattform, stellte die Finanzierung in Frage und verspottete die Geldgeber, darunter Sam Altman von OpenAI und Softbank. Musk behauptete, dass Softbank „weit weniger als 10 Milliarden Dollar zur Verfügung hat“, eine Behauptung, die intern zu Frustrationen geführt hat.

„Es ist klar, dass er keinerlei Rücksicht auf die Optik nimmt“, sagte ein dem Weißen Haus nahestehender Republikaner.

Trumps Reaktion auf die Kritik

Trotz der Kritik von Musk wies Trump die Bedenken mit den Worten zurück: „Er hasst einen der Beteiligten“ und bekräftigte seine Unterstützung für die private Finanzierung der Initiative.

Musks Vorgehen hat die Spekulationen über einen möglichen Streit mit Trump neu entfacht. Obwohl Musk einen beispiellosen Zugang zum Präsidenten genossen hat, sind einige GOP-Insider der Meinung, es sei an der Zeit, seinen Einfluss zu beschneiden.

Der frühere Trump-Berater Steve Bannon forderte die Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, auf, „die Sache sofort zu klären“.

Musks Nähe zur Macht, gepaart mit seiner freimütigen Art, stellt eine Herausforderung für eine Regierung dar, die das KI-Projekt als monumentalen Erfolg darstellen möchte.

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