Nach Explosionen und meterhohen Flammen gibt es bei dem Großbrand im Waiblinger Eisental Entwarnung: Die Lage ist stabil. Doch die Feuerwehr hat noch einiges zu tun.
Nach einem Großbrand im Waiblinger Eisental, der am Morgen für Aufsehen sorgte und eine riesige Rauchwolke verursachte, gibt es nun Entwarnung: Die Lage ist stabil, wie die Feuerwehr mitteilte. Zuvor hatten Explosionen und meterhohe Flammen die Einsatzkräfte gefordert.
Explosionen und meterhohe Flammen
Das Feuer brach am frühen Morgen in einem Gewerbebetrieb im Waiblinger Eisental aus. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu mehreren Explosionen, wodurch sich die Flammen rasch ausbreiteten. Eine riesige Rauchwolke stieg über der Stadt auf und war kilometerweit sichtbar.
Feuerwehr im Großeinsatz
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort und kämpfte gegen die Flammen. Durch den schnellen Einsatz konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Verletzte gab es nach ersten Angaben nicht.
Lage stabil, Nachlöscharbeiten dauern an
Am Mittag gab die Feuerwehr dann Entwarnung: Die Lage sei stabil, das Feuer unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten werden jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen, um Glutnester zu beseitigen. Die Brandursache ist noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist ebenfalls noch unbekannt. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Fenster und Türen geschlossen zu halten, da es noch zu Rauchentwicklung kommen kann.