Ein Tourist hat auf den Malediven unfreiwillig für Erheiterung gesorgt, als er bei dem Versuch, eine Abkürzung zu nehmen, in einem Schlammloch landete.
Statt eines eleganten Sprungs über eine Pfütze endete der Ausflug mit einem unfreiwilligen Schlammbad.
Der Tourist, dessen Name nicht bekannt ist, wollte bei einer geführten Tour eine Abkürzung nehmen und über eine große Pfütze springen. Dabei verwechselte er jedoch ein großes Blatt, das auf der Wasseroberfläche trieb, mit einem festen Stein.
Unfreiwilliges Schlammbad
Beim Sprung auf den vermeintlichen Stein brach das Blatt natürlich ein, und der Tourist versank bis zur Hüfte im Schlamm. Die anderen Teilnehmer der Tour und der Reiseführer konnten sich das Lachen kaum verkneifen, eilten aber schnell zu Hilfe, um den Pechvogel aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Tourist nimmt es mit Humor
Trotz des unerwarteten Schlammbades nahm der Tourist die Situation mit Humor. Er posierte lachend für Fotos und ließ sich von seinen Mitreisenden aus dem Schlammloch ziehen. Der Vorfall sorgte für eine heitere Stimmung auf der Tour und wird dem Touristen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Die Geschichte dient als amüsante Mahnung, die Natur nicht zu unterschätzen und vor allem auf den Malediven nicht jeden „Stein“ zu betreten.