US-Vizepräsident J.D. Vance hat für diplomatische Aufregung gesorgt, indem er kurzfristig ankündigte, seine Ehefrau Usha auf ihrer umstrittenen Reise nach Grönland zu begleiten . Diese unerwartete Entscheidung hat sowohl in den USA als auch in Dänemark und Grönland für Aufsehen gesorgt und wirft Fragen über die Absichten hinter diesem Besuch auf.
Hintergründe der Reise
Ursprünglich war geplant, dass Usha Vance, die Ehefrau des Vizepräsidenten, allein nach Grönland reisen würde. Offiziell wurde die Reise als private Angelegenheit deklariert. Der Besuch sollte von Donnerstag bis Samstag dauern und beinhaltete unter anderem das Beobachten des nationalen Hundeschlittenrennens Grönlands .
Überraschende Ankündigung von J.D. Vance
Am Dienstag gab Vizepräsident Vance in einem Online-Video bekannt, dass er sich seiner Frau am Freitag in Grönland anschließen werde. Er deutete an, dass der Besuch auch Fragen der globalen Sicherheit berühren würde . Diese Ankündigung hat die Natur der Reise grundlegend verändert und ihr eine offizielle politische Dimension verliehen.
Diplomatische Spannungen
Die Entscheidung Vances, an der Reise teilzunehmen, hat zu erheblichen diplomatischen Spannungen geführt:
- Die dänische Regierungschefin kritisierte den US-Besuch in Grönland als unangemessen.
- Grönlands Premierministerin bezeichnete den geplanten Besuch der US-Vertreter als „höchst aggressiv“.
- Die grönländische Regierung dementierte, eine Einladung an Usha Vance ausgesprochen zu haben.
Geplante Aktivitäten
Trotz der Kontroversen scheint der Besuch wie geplant stattzufinden. Vizepräsident Vance wird voraussichtlich:
- Die Pituffik Space Base in Grönland besuchen, um über arktische Sicherheit zu diskutieren.
- Mit US-Truppen vor Ort zusammentreffen.
- An Teilen des offiziellen Programms seiner Frau teilnehmen.
Politischer Hintergrund
Der Besuch findet vor dem Hintergrund früherer Äußerungen von US-Präsident Donald Trump statt, der Interesse am Kauf Grönlands gezeigt hatte. Diese Idee wurde von Dänemark und Grönland entschieden zurückgewiesen. Die aktuelle Reise wird von einigen Beobachtern als Fortsetzung dieser umstrittenen Politik gesehen.
Reaktionen und Spekulationen
Die überraschende Teilnahme Vances hat zu verschiedenen Reaktionen und Spekulationen geführt:
- Einige sehen darin einen Versuch, die US-Präsenz und Interessen in der Arktis zu stärken.
- Kritiker befürchten eine Eskalation der Spannungen mit Dänemark und eine Verletzung der Souveränität Grönlands.
- Es gibt Vermutungen, dass die Reise Teil einer breiteren geopolitischen Strategie der USA in der Region sein könnte.
Diplomatisches Ereignis mit privatem Anstrich
Die Reise von Vizepräsident J.D. Vance und seiner Frau Usha nach Grönland hat sich von einem vermeintlich privaten Besuch zu einem diplomatischen Ereignis mit potenziell weitreichenden Folgen entwickelt. Die kommenden Tage werden zeigen, wie sich der Besuch auf die Beziehungen zwischen den USA, Dänemark und Grönland auswirken wird.
Es bleibt abzuwarten, ob die US-Delegation ihre offiziell erklärten Ziele erreichen kann, ohne die ohnehin angespannten Beziehungen weiter zu belasten. Die internationale Gemeinschaft wird den Verlauf und die Ergebnisse dieses Besuchs genau beobachten, insbesondere im Hinblick auf mögliche Auswirkungen auf die geopolitische Situation in der Arktis.

Ein europäischen Staat als solcher gibt es nicht und wird es hoffentlich auch nie geben. Bisher hat diese „Brussel-EG“ nur viele Mrd-€uro gekostet und überhaupt gar nichts zustande gebracht. Naja, neben Problembären streifen Wölfe umher, Kormorane plünder den Fischbestand, Elche sind da weniger kompliziert,- allesamt ähnlich nützlich wie das Eu-Parlament zu Straßburg oder Dinosaurier. Warum sollte man der EU Respekt zollen, mit ein paar Dollar läßt sich Grönland kaufen, ähnlich wie ein EU-Parlamentarier. Vizepräsident J.D. Vance und seiner Frau Usha vertreten Putins weise zu Grönland, Zitat: „Wir setzen unsere Grenzen wohin wir wollen!“. – Das was Journalisten als Europa kreieren um es zu verkaufen ist nicht schlecht organisiert, sondern gar nicht.