„Völlig unverständlich!“: Eberl sauer nach Ballon-d’Or-Nominierung – Video

"Völlig unverständlich!": Eberl sauer nach Ballon-d’Or-Nominierung - Video


Toni Kroos, Antonio Rüdiger, Florian Wirtz und auch Mats Hummels zählen zu den nominierten Fußballern für den Goldenen Ball. Allerdings fehlt auf der Liste der Name von Jamal Musiala, dem jungen Supertalent des FC Bayern München. Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl reagiert mit Unverständnis auf diese Nichtberücksichtigung.

Eberls Kritik an der Auswahl

In einer Pressekonferenz äußerte sich Eberl deutlich zu dieser Entscheidung der Ballon-d’Or-Jury. „Völlig unverständlich, dass Jamal Musiala nicht nominiert wurde!“, empörte sich der Bayern-Funktionär. „Musiala hat in der letzten Saison herausragende Leistungen gezeigt und sich zu einem der besten jungen Spieler in Europa entwickelt. Er verdient es absolut, für den Ballon d’Or berücksichtigt zu werden.“

Eberl betonte, dass Musiala in der vergangenen Bundesliga-Saison maßgeblich zum Erfolg des FC Bayern beigetragen habe. Mit seinen Toren, Vorlagen und seiner kreativen Spielweise sei er ein entscheidender Faktor im Offensivspiel der Münchner gewesen. „Solche Talente sollten bei solch renommierten Auszeichnungen nicht übergangen werden“, kritisierte Eberl das Wahlkomitee des Ballon d’Or.

Hoffnung auf Berücksichtigung in Zukunft

Trotz der Enttäuschung über Musialas Nichtberücksichtigung in diesem Jahr äußerte Eberl die Hoffnung, dass der junge Mittelfeldspieler in Zukunft für den Ballon d’Or nominiert wird. „Jamal ist noch sehr jung, aber sein Potenzial ist riesig. Ich bin sicher, dass wir ihn in den nächsten Jahren auf dieser Liste sehen werden“, so Eberl optimistisch.

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