Auf Schlauchbooten über den Ärmelkanal: Razzia gegen Schleusernetzwerk in Deutschland

Auf Schlauchbooten über den Ärmelkanal: Razzia gegen Schleusernetzwerk in Deutschland


Ohne Rücksicht auf Menschenleben soll ein irakisch-kurdisches Netzwerk Flüchtlinge in unzulänglichen Schlauchbooten über den Ärmelkanal geschleust haben. Die Polizei ist diesem Schleusernetzwerk nun auf der Spur und hat eine Razzia durchgeführt, um die Aktivitäten der Schleuser zu stoppen.

Dramatische Überfahrten über den Ärmelkanal

Die Flüchtlinge, die von diesem Netzwerk über den Ärmelkanal geschleust wurden, mussten lebensgefährliche Überfahrten in löchrigen, überfüllten Schlauchbooten wagen. Viele von ihnen riskierten ihr Leben, um nach Großbritannien zu gelangen. Die Überfahrten über den Ärmelkanal in solch unzureichenden Booten sind extrem gefährlich und haben bereits zu zahlreichen Todesfällen geführt.

Ermittlungen zur Zerschlagung des Schleusernetzwerks

Bei der Razzia konnten die Ermittler wichtige Beweise sicherstellen und verdächtige Personen festnehmen. Sie hoffen, durch diese Aktion das gesamte Schleusernetzwerk zerschlagen und die Aktivitäten der Menschenschmuggler dauerhaft stoppen zu können. Die Polizei arbeitet nun daran, weitere Details zu den Strukturen und Machenschaften der Bande aufzudecken.

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