Länder des afrikanischen Südens leiden seit Herbst unter einem der schlimmsten Cholera-Ausbrüche seit Jahren. Bis Mitte Januar wurden rund 200.000 Infektionen und über 3.500 Todesfälle registriert. Besonders betroffen sind Sambia und Simbabwe. Auslöser sind neben schlechten hygienischen Bedingungen erhöhte Regenfälle durch den Klimawandel.
