Am Mittwochnachmittag, während Bauarbeiten am Gallasiniring im Fuldaer Ostend, wurden Arbeiter mit einem unerwarteten Schrecken konfrontiert: Mitten im Wohngebiet wurde eine Bombe entdeckt. Umgehend wurde ein Großeinsatz der Polizei und Rettungskräfte ausgelöst, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Versuch der Entschärfung
In den folgenden zwei Tagen versuchten die Experten, die Bombe zu entschärfen. Leider scheiterten alle Bemühungen, sodass am Donnerstagabend die kontrollierte Sprengung als letzte Möglichkeit ergriffen werden musste.
Öffentliche Stellungnahme
Eine Stunde nachdem der Sprengknall ertönte, gaben Stadt und Polizei eine erste offizielle Stellungnahme ab. Darin richteten sie einen ausdrücklichen Dank an alle Beteiligten, die in dieser herausfordernden Situation professionell und umsichtig gehandelt hatten.
Anerkennung für Einsatzkräfte
Die Verantwortlichen lobten insbesondere den enormen Einsatz und die Umsicht der Polizei, Feuerwehr, des Rettungsdienstes sowie der vielen Helfer vor Ort. Ohne ihre schnelle und effiziente Reaktion wäre die Situation möglicherweise eskaliert, was glücklicherweise verhindert werden konnte.
Dank an die Bevölkerung
Darüber hinaus bedankten sich Stadt und Polizei bei den Anwohnern für ihre Geduld und Kooperation während der gesamten Einsatzdauer. Ihre Unterstützung habe maßgeblich dazu beigetragen, dass die Evakuierung und Absperrmaßnahmen reibungslos verlaufen konnten.
Abschließend zogen die Verantwortlichen eine erste positive Bilanz des Einsatzes. Trotz der herausfordernden Umstände sei es gelungen, die Situation professionell und umsichtig zu meistern. Man werde nun die Ereignisse sorgfältig aufarbeiten, um für zukünftige Fälle noch besser vorbereitet zu sein.