Moers

Moers war früher eine bekannte Bergbaustadt, die jetzt stark von dem Strukturwandel geprägt wird. Seitdem herrschen mittelständische Unternehmen in der Stadt vor. Moers besitzt eine private Universität, die wirtschaftliche Studiengänge anbietet.

Moers – Eine Stadt schrieb und kaufte ein Buch

Das Projekt „ Moers – Eine Stadt schreibt ein Buch“ ist rundum erfolgreich. Die von der vhs Moers initiierte und von der Bibliothek unterstützte Aktion war von Beginn an für positive Überraschungen gut. Zunächst überraschte die rege Beteiligung, dann die Kreativität und Vielfalt der Beiträge. Ziemlich bald zeichnete sich ab, dass das Ziel, ein Buch […]

Moers ist die Großstadt mit den höchsten Ein- und Auspendlerquoten

Im Vergleich der NRW-Großstädte war Moers im Kreis Wesel 2013 die Kommune mit den höchsten Ein- und Auspendlerquoten. 25.777 Erwerbstätige kamen aus anderen Städten, um in Moers zu arbeiten, was einer Einpendlerquote von 58,7 Prozent entsprach. Gleichzeitig verließen 30.021 Beschäftigte (62,3 Prozent) ihren Wohnort, um zu ihrer Arbeit zu gelangen. Das teilt das Statistische Landesamt

Moers strebt "Silber" beim European Energy Award an

Gebäude energetisch sanieren, Radverkehr fördern, Straßenbeleuchtung austauschen. Diese Maßnahmen sind Beispiele für kommunalen Klimaschutz. Stadt Moers hat vor knapp einem Jahr ein Energieteam gebildet und den Qualitätsmanagement-Prozess des European Energy Awards (eea) gestartet. Moers gehört zu den über 250 Kommunen in Deutschland, die auf den vom Land NRW geförderten eea setzen. Damit erhalten auch Kommunen

Moers im Trend der Städte: Leichter Anstieg bei Bodenrichtwerten

Durchschnittlich etwa 3 Prozent gegenüber den beiden Vorjahren stiegen die Bodenrichtwerte für Wohnbauland im Jahr 2013. Dies ergibt sich aus den aktuellen Erkenntnissen und Beschlüssen des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Stadt Moers. Die Erhöhungen machen je nach Lage im Stadtgebiet flächendeckend 5 bzw. 10 Euro, in der Innenstadt 10 bis 40 Euro pro Quadratmeter

Mehr Kooperation – die Chance fürs Ruhrgebiet

Statt „im eigenen Saft zu schmoren“, sollte das Ruhrgebiet die Kooperation und Verflechtung mit den angrenzenden Regionen des Rheinlands und Westfalen ausbauen. Das ist die Kernbotschaft eines aktuellen Gutachtens, das die IW Consult GmbH (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln) im Auftrag der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Kleve-Wesel und der Handwerkskammer Düsseldorf erstellt hat und das

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