Amsterdam

Verkehrsministerium plant "Taktfahrplan" für die Bahn

Verkehrsministerium plant „Taktfahrplan“ für die Bahn

Angesichts der zunehmenden Verspätungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB) wächst in der Bundesregierung die Kritik am Vorstand des Staatsunternehmens. „Ich bin sehr unzufrieden, wie das zurzeit läuft. Das muss besser werden, und das wird es auch“, sagte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, der „Welt“. Im Juli waren nach Angaben der Bahn nur […]

BMI: Flughäfen sollen Sicherheitskontrollen selber durchführen

BMI: Flughäfen sollen Sicherheitskontrollen selber durchführen

Das Bundesinnenministerium will den deutschen Flughäfen Sicherheitskontrollen in Eigenregie erlauben. Ziel sei es, die Kontrollen zu beschleunigen und die Beamten zu entlasten, berichtet der „Focus“. Aus Unionskreisen heißt es unter Berufung auf ein Eckpunktepaper des Ministeriums, nicht mehr die Bundespolizei, sondern die Flughäfen selbst sollten die Kontrollsysteme beschaffen, das Personal stellen und die Abläufe organisieren.

Knobloch verlangt schärfere Reaktionen auf Anti-Israel-Demos

Knobloch verlangt schärfere Reaktionen auf Anti-Israel-Demos

Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, mahnt schärfere Reaktionen auf die Anti-Israel-Kundgebungen in München, Berlin und anderen Städten an. „Auch in München wurde lauthals die Ein-Staaten-Lösung gefordert, also nicht nur ganz Jerusalem, sondern ganz Israel – und zwar ohne Juden“, sagte Knobloch der „Heilbronner Stimme“ (Dienstagsausgabe). „Wütende Hetzer ziehen durch deutsche

Bahn erwartet Auswirkungen wegen "Xavier" bis Sonntag

Bahn erwartet Auswirkungen wegen „Xavier“ bis Sonntag

Wegen des Sturmtiefs Xavier rechnet die Bahn noch mit tagelangen Zugausfällen und Verspätungen. Die Auswirkungen des Sturms auf die Infrastruktur der Deutschen Bahn würden sich teilweise bis zum Sonntag hinziehen, teilte die Bahn am Freitagmorgen mit. Kurzfristige Streckenfreigaben seien aber im Laufe des Freitags nach Erkundung und Behebung der Schäden zu erwarten. Am Freitagmorgen waren

Gedenkstätte für Opfer von Flug MH17 in den Niederlanden eingeweiht

Im Beisein des niederländischen Königspaares und Mitgliedern der Regierung gedachten mehr als 2000 Angehörige am Montag in Vijfhuizen bei Amsterdam der 298 Opfer aus zehn Ländern. Am 17. Juli 2014 war die Boeing der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 über der umkämpften Ostukraine von einer russischen Buk-Rakete abgeschossen worden. Die meisten Opfer waren Niederländer.

Terroranschlag: Viele Tote und Verletzte bei Konzert in Manchester

Terroranschlag: Viele Tote und Verletzte bei Konzert in Manchester

Bei einem Konzert der US-Sängerin Ariana Grande in der britischen Stadt Manchester sind am Montagabend viele Menschen getötet und verletzt worden. Die örtliche Polizei bestätigte zunächst mindestens 19 Tote und 50 Verletzte. Die Sicherheitskräfte behandeln den Fall nach eigenen Angaben als Terroranschlag, solange bis es möglicherweise andere Erkenntnisse gebe. Der Vorfall ereignete sich kurz nach

Zahl der Fluggäste in der EU 2015 um 4,7 Prozent gestiegen

Zahl der Fluggäste in der EU 2015 um 4,7 Prozent gestiegen

Im Jahr 2015 sind 918,3 Millionen Passagiere in der Europäischen Union mit dem Flugzeug gereist: Dies ist ein Anstieg um 4,7 Prozent gegenüber dem Jahr 2014 und um 22,0 Prozent gegenüber 2009, teilte das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) am Montag mit. In diesem Zeitraum ist der Fluggastverkehr in der EU stetig gestiegen. Im

Stiftung Patientenschutz warnt vor Ausbreitung der aktiven Sterbehilfe

Stiftung Patientenschutz warnt vor Ausbreitung der aktiven Sterbehilfe

Vor der Amsterdamer Weltkonferenz Euthanasie 2016 warnt die Deutsche Stiftung Patientenschutz vor einer weiteren Zunahme aktiver Sterbehilfe in den Beneluxstaaten. „Offenkundig ist Töten ansteckend“, sagte Vorstand Eugen Brysch in einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag). In den Niederlanden, wo aktive Sterbehilfe erlaubt ist, seien solche Tötungen seit 2006 um knapp 300 Prozent auf

Dijsselbloem will strengere Vorschriften für Bankbilanzen

Dijsselbloem will strengere Vorschriften für Bankbilanzen

Der Vorsitzende des EU-Finanzministerrats, Jeroen Dijssebloem, will die Vorschriften für Staatsanleihen in den Banken-Bilanzen verschärfen. Der derzeit geltende EU-Regelwerk „nimmt nicht zur Kenntnis, dass Staatsanleihen nicht risikofrei sind“, heißt es in einem Papier des niederländischen Finanzministers, das dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) vorliegt. Wenn Banken Anleihen ihres Heimatstaates in großer Menge halten würden, „erhöht das strukturell das

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