Video: Ukraine: Putin will noch mehr Gebiete erobern
Russland plant laut Kiew eine neue Offensive, um die Ukraine unter Druck zu setzen. Selenskyj fordert die USA und Europa zum Handeln auf.
KiEw ist ein deutsches Rhythm-’n’-Noise-Musikprojekt aus Lüneburg.
Russland plant laut Kiew eine neue Offensive, um die Ukraine unter Druck zu setzen. Selenskyj fordert die USA und Europa zum Handeln auf.
Donald Trumps Sondergesandter Richard Grenell hat sich zu einer Vereinbarung aus dem Jahr 1994 geäußert, in deren Folge die Ukraine alle auf ihrem Gebiet stationierten Atomwaffen aufgab. Die Aussagen sorgen nicht nur in Kiew für Empörung.
Trotz diverser Dissonanzen betrachtet Kiew die USA weiterhin als wichtigen Partner. Dennoch kann sich Präsident Selenskyj einige kleine Seitenhiebe in Richtung Washington nicht verkneifen.
Nach weiteren russischen Drohnenangriffen auf Kiew hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die westlichen Verbündeten seines Landes aufgefordert, verstärkten Druck auf Moskau auszuüben, um den Krieg zu beenden. In einer Nachricht in den sozialen Netzwerken erklärte er, dass „neue Entscheidungen und neuer Druck auf Moskau“ notwendig seien, „um diese Angriffe und diesen Krieg zu beenden“.
Vor den geplanten Verhandlungen über eine 30-tägige Waffenruhe hat Russland in der dritten Nacht in Folge Drohnenangriffe auf Kiew geflogen. Dabei wurden drei Menschen getötet, darunter ein fünfjähriges Kind. Insgesamt hat Russland über 200 Drohnen abgefeuert, die meisten wurden von der ukrainischen Luftwaffe abgewehrt.
Europas größte Unterstützer der Ukraine beraten in Brüssel über ihre Hilfe für das von Russland angegriffene Land. Kanzler Scholz stellt Kiew sieben Milliarden Euro in Aussicht. Deutschland bleibt damit der größte Geldgeber der Ukraine in Europa.
Donald Trump schlägt als Sicherheitsgarantie vor, ukrainische Atomkraftwerke unter Kontrolle der USA zu stellen. In Kiew ist nur von einem AKW die Rede.
Nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben am Mittwoch auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Trump ein Telefongespräch geführt. „Der Präsident der Ukraine führt ein Telefonat mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump“, sagte Selenskyjs Sprecher Serhij Nykyforow in Kiew.
Premierministerin Giorgia Meloni ergriff im Senat das Wort, um die Position der italienischen Regierung vor dem Europäischen Rat darzulegen. Die Ministerpräsidentin betonte, dass die Stärkung der europäischen Verteidigung nicht auf den einfachen Kauf von Waffen reduziert werden kann, sondern eine umfassendere Sicherheits- und Investitionsstrategie beinhalten muss. Mitte-Rechts einigte sich auf einen Text, in dem die