Libyen

Bundeswehr fliegt THW-Hilfsgüter nach Libyen

Bundeswehr fliegt THW-Hilfsgüter nach Libyen

Die Bundeswehr hat 30 Tonnen Hilfsgüter aus Beständen des Technischen Hilfswerkes (THW) in das Überschwemmungsgebiet in Libyen geflogen. Hauptsächlich seien Zelte, Feldbetten, Isomatten, Wasserfilter und Stromgeneratoren geliefert worden, teilte die Bundeswehr am Freitag mit. Die Luftwaffe setzte dafür zwei Transportmaschinen vom Typ A400M des Lufttransportgeschwaders 62 aus Wunstorf ein. „Wir fliegen in einem Rutsch nach […]

Rotes Kreuz bittet um Spenden für Flut- und Erdbebenopfer

Rotes Kreuz bittet um Spenden für Flut- und Erdbebenopfer

Angesichts der verheerenden Naturkatastrophen in Marokko und Libyen ruft das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zu Spenden auf. „Wir wissen, dass die Betroffenheit angesichts des Erdbebens in Marokko sowie der Flutkatastrophe in Libyen auch in der deutschen Bevölkerung groß ist und der Wunsch, den Menschen vor Ort Unterstützung zu bieten, ebenso“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der

Pro Asyl kritisiert Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Italien

Pro Asyl kritisiert Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Italien

Der Leiter der Europaabteilung der Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl, Karl Kopp, hat die Entscheidung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kritisiert, die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien zu stoppen. „Das ist eine sehr unkluge und auch unverantwortliche Entscheidung“, sagte Kopp dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgabe). „Denn wir haben eine humanitäre Krise auf Lampedusa und eine dramatische Situation

Steinmeier kondoliert nach den Überschwemmungen in Libyen

Steinmeier kondoliert nach den Überschwemmungen in Libyen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Vorsitzenden des Präsidialrates des Staates Libyen, Mohammad Younes Mnefi, kondoliert. „Anlässlich der vielen Toten und der Verwüstung, die die entsetzlichen Überschwemmungen über Ihr Land gebracht haben, sende ich Ihnen mein herzliches Beileid“, schrieb Steinmeier, wie das Bundespräsidialamt mitteilte. „Dass Ihr Land, das durch den jahrelangen Bürgerkrieg und die damit verbundene

Faeser bietet Libyen nach Überschwemmungen Hilfe durch THW an

Faeser bietet Libyen nach Überschwemmungen Hilfe durch THW an

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat Libyen nach den verheerenden Überschwemmungen Hilfe durch das Technische Hilfswerk (THW) angeboten. „Wir werden Zelte mit Beleuchtung, Feldbetten, Decken, Isomatten, Schlafsäcke, Stromgeneratoren sowie Hygienematerial anbieten“, sagte Faeser am Dienstag. „Wir wollen nach dieser schrecklichen Naturkatastrophe schnell helfen.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) drückte unterdessen seine Bestürzung über die schweren Überschwemmungen aus:

Viele Tote nach Unwetter in Libyen - Lage unübersichtlich

Viele Tote nach Unwetter in Libyen – Lage unübersichtlich

In Libyen sind bei heftigen Unwettern und anschließenden Überschwemmungen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Die Machthaber im Osten des Bürgerkriegslandes sprachen von mehr als 2.000 Toten und Tausenden Vermissten. Die Zahlen ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Der Sturm „Daniel“ hatte am Sonntag in Libyen gewütet – als Folge wurden offenbar auch zwei Staudämme zerstört. Die

EU plant weiteres Engagement in Afrika

EU plant weiteres Engagement in Afrika

Trotz der Rückschläge durch Militärputsche in Mali und Niger plant die Europäische Union eine neue Mission in Afrika. Die EU-Länder haben sich demnach darauf verständigt, unmittelbar nach einem entsprechenden formalen Beschluss der EU-Außenminister bei ihrem Treffen im Oktober in Luxemburg im Herbst eine sogenannte zivil-militärische Mission am Golf von Guinea zu starten, wie die „Welt

"Erpressung" - Alle Parteien von Erdogan-Forderung empört

„Erpressung“ – Alle Parteien von Erdogan-Forderung empört

Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien haben empört auf die Forderung des türkischen Präsidenten reagiert, eine Zustimmung zur Nato-Mitgliedschaft von Schweden von EU-Beitrittverhandlungen mit dem eigenen Land abhängig zu machen. „Die jüngste Dreistigkeit Erdogans zeigt das Scheitern der Politik Europas und der Nato gegenüber der Türkei“, sagte der Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin der „Welt“ (Dienstagausgabe): Wer

Vereinte Nationen fordern Anstrengungen gegen Antipersonenminen

Vereinte Nationen fordern Anstrengungen gegen Antipersonenminen

Die Vereinten Nationen haben dazu aufgerufen, die globalen Anstrengungen gegen den Einsatz von sogenannten „Antipersonenminen“ zu intensivieren. „Für die Millionen Menschen, die im Chaos bewaffneter Konflikte leben – insbesondere für Frauen und Kinder – kann jeder Schritt gefährlich werden“, sagte UN-Generalsekretär Antonio Guterres zum Internationalen Tag der Minenaufklärung am Dienstag. Unter Antipersonenminen versteht man Landminen,

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