Hundreds of Muslims gather for the first Eid prayer in Mandalay, Myanmar, near two mosques that were destroyed in Friday’s devastating earthquake. The 7.7-magnitude earthquake has killed at least 1,700 people in Myanmar. IMAGES
People gather at a collapsed building site in Mandalay, more than two days after a powerful 7.7-magnitude earthquake struck Myanmar. IMAGES
Die internationale Hilfe für Erdbebenopfer in Südostasien läuft, auch Deutschland ist dabei. In Myanmar sind viele Häuser und Tempel eingestürzt, Tausende Tote werden befürchtet. Offiziell sind 1700 Tote gemeldet. Rettungsaktionen laufen auch in Thailand.
The search operation continues on the third day for survivors trapped when a 30-storey skyscraper under construction collapsed during the huge earthquake that hit Myanmar and Thailand on Friday. Bangkok governor told reporters Saturday that eight people had been confirmed dead in the building collapse so far, 79 were still unaccounted. IMAGES
Das Ausmaß der Erdbeben-Katastrophe in Myanmar ist momentan noch schwer abzuschätzen. Mittlerweile zählen Behörden über 1.600 Todesopfer. Andere Zahlen gehen von mehr als 10.000 Toten aus.
30 Stunden nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar haben Rettungskräfte eine Frau lebend aus den Trümmern eines Wohnhauses geborgen. Auf dem Weg ins Krankenhaus wurde die 30-Jährige von ihrem Ehemann in die Arme geschlossen.
Aerial images show an enormous pile of rubble and twisted metal in Bangkok where a 30-storey skyscraper under construction collapsed after a 7.7-magnitude earthquake hit Myanmar and Thailand. IMAGES
Verwüstete Wohngebiete, eingestürzte Tempel und mehr als tausend Tote: Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien wird nach und nach das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich. Besonders betroffen ist das vom Bürgerkrieg gebeutelte Myanmar.
Die Zahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben nahe Myanmar könnte nach Einschätzung von Experten der US-Erdbebenwarte USGS auf bis zu 10.000 steigen. Bisher wurden 1.002 Todesopfer in Myanmar und neun in Thailand bestätigt. Das Beben zerstörte zahlreiche Gebäude und Straßen.
