Sanaa

Vereinte Nationen verurteilen Luftangriff im Jemen

Vereinte Nationen verurteilen Luftangriff im Jemen

Die Vereinten Nationen haben den Luftangriff auf eine Trauerhalle in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa verurteilt, bei dem am Samstag mindestens 140 Menschen ums Leben gekommen sind. „Der Generalsekretär merkt an, dass ein absichtlicher Angriff gegen Zivilisten völlig inakzeptabel ist und fordert eine umgehende und unvoreingenommene Untersuchung dieses Vorfalls“, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon […]

Mehr als 140 Tote nach Luftangriff auf Trauerfeier im Jemen

Mehr als 140 Tote nach Luftangriff auf Trauerfeier im Jemen

Das teilte ein Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums laut Nachrichtenagentur Saba mit. Die Agentur wie auch das Gesundheitsministerium unterstehen den schiitischen Huthi-Rebellen, die gegen die international anerkannte Regierung des Landes kämpfen. Saba zufolge ist das saudisch geführte sunnitische Bündnis für die Attacken auf die Trauerhalle verantwortlich. Sie fliegt als einzige Macht im Jemen Angriffe. Die Koalition selbst

Menschenrechtsbeauftragte besorgt über Lage im Jemen

Menschenrechtsbeauftragte besorgt über Lage im Jemen

Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Bärbel Kofler, hat sich besorgt über die Lage im Jemen gezeigt. „Ich bin schockiert über Berichte von der Bombardierung eines Brunnens im Dorf Beit Saadan nördlich der jemenitischen Hauptstadt Sanaa am vergangenen Samstag mit mehr als 30 Todesopfern und vielen Verletzten“, sagte die

Viele Tote bei Anschlägen in Jemen

Im Jemen sind am Montag Dutzende Menschen bei zwei Explosionen ums Leben gekommen. Medienberichten zufolge handelte es sich jeweils um Bombenanschläge, die sich hauptsächlich gegen Armeeanwärter richtete. Dabei sollen bis zu 45 Menschen ums Leben gekommen sein, zahlreiche weitere Personen wurden verletzt. Auf Twitter soll sich die Terrormiliz „Islamischer Staat“ zu den Angriffen bekannt haben,

GSG 9 zweifelt an ausreichender Panzerung von Botschaftsfahrzeugen

An gepanzerten Fahrzeugen deutscher Botschaften und anderer Behörden in Krisenländern gibt es möglicherweise gefährliche Schwachstellen: Diesem Verdacht geht einem Bericht des „Spiegel“ zufolge die Sondereinheit GSG 9 der Bundespolizei nach und fordert in einem Schreiben an das für die Beschaffung der Fahrzeuge zuständige Bundesinnenministerium Untersuchungen. „Vergleiche mit anderen Fahrzeugen gleichen Typs ließen Zweifel in Bezug

Bundesregierung prüft Evakuierungs-Einsatz der Bundeswehr im Jemen

Berlin/Sanaa – Die Bundesregierung prüft einen Einsatz der Bundeswehr im Jemen, um rund 90 Deutsche, die im Süden der arabischen Halbinsel festsitzen, aus dem Land zu holen. Eigentlich will sie das Auswärtige Amt mit zivilen Flugzeugen in Sicherheit bringen, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“, doch als letztes Mittel werden nun auch „militärische Transportmittel“ geprüft. Diese sollen

Bundesregierung verurteilt Terroranschläge auf Moscheen im Jemen

Berlin – Die Bundesregierung hat die Terroranschläge auf Moscheen im Jemen, bei denen am Freitag Dutzende Menschen getötet wurden, scharf verurteilt. „Die rücksichtslose Ermordung Dutzender Gläubiger während des Freitagsgebets ist ein weiterer zynischer Versuch, Hass und Gewalt zwischen den Bevölkerungsgruppen anzuheizen“, erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin. Alle politischen Kräfte des Landes müssten

Deutsche Botschaftsfahrzeuge nicht ausreichend gepanzert

Deutsche Botschaftsfahrzeuge nicht ausreichend gepanzert

Berlin – Die deutschen Botschaftsfahrzeuge im Ausland haben ein massives Problem mit ihrer Panzerung und sind nicht ausreichend kugelsicher. Das meldet „Bild“ (Freitag) unter Berufung auf einen vertraulichen Regierungsbericht. Die Analyse basiert auf der Auswertung eines Vorfalls vom 28. April 2014 in jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Damals wurde ein gepanzertes Diplomatenfahrzeug im Botschaftsviertel der jemenitischen Hauptstadt

BKA befürchtet Jagd auf Ausländer im Jemen

BKA befürchtet Jagd auf Ausländer im Jemen

Berlin – Das Bundeskriminalamt (BKA) geht dem Verdacht nach, dass ein Qaida-Kommando im Jemen Jagd auf Ausländer macht. Hintergrund seien mehrere Morde und Entführungsversuche, berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. BKA-Ermittler seien nach Sanaa gereist, um unter anderem neue Hinweise im Mordfall des deutschen Personenschützers Mirko K. zu prüfen. Sie haben Videoaufnahmen aus dem Supermarkt gesichtet,

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