Tokio

Experten warnen vor weiteren nuklearen Unfällen

Experten warnen vor weiteren nuklearen Unfällen

Berlin – Eine neu gegründete internationale Gruppe von Kerntechnik-Experten hat aus Anlass des dritten Jahrestags des GAU von Fukushima davor gewarnt, dass schwere nukleare Unfälle „auf Grund vergleichbarer grundsätzlicher Ursachen“ weiterhin geschehen könnten – und zwar „nicht nur in Japan, sondern in allen nuklearen Einrichtungen der Welt“, berichtet die „Frankfurter Rundschau“ (Montagsausgabe). Die Inrag (International […]

FREITAG lab. ag mit neuer Führung

FREITAG lab. ag mit neuer Führung

Zürich – Es ist die Verwendung von recyclierten Materialien, hauptsächlich LKW-Planen, die jedes Freitag-Produkt zu einem Unikat werden lassen. Verschiedene Taschenmodelle, Accessoires, Portemonnaies und Laptoptaschen, aber auch Sportartikel, etwa Fußbälle und Boxersäcke werden produziert. Bis in die Designsammlung des MoMA in New York hat es eine Tasche geschafft, die Top Cat Messengerbag. Der Verkauf erfolgt

Entwicklungsminister Müller fordert von Kabul bessere Regierungsarbeit

Berlin – Deutlich mehr eigene Anstrengungen bei der zivilen Weiterentwicklung Afghanistans fordert der neue deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) von der Regierung in Kabul. In einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“ (Montag-Ausgabe) sagte Müller: „Wir fördern Afghanistan, aber wir fordern auch: Die afghanische Regierung muss Reformen entschlossen anpacken und die Verantwortung für eine Sicherheitslage übernehmen,

LEM: Strom- und Spannungsumwandler aus Bulgarien

LEM: Strom- und Spannungsumwandler aus Bulgarien

Genf – Seit einigen Wochen sind rund 40 Mitarbeiter des Elektrokomponentenherstellers LEM aus Genf in Bulgarien damit beschäftigt, Strom- und Spannungsumwandler Made in Bulgarien für das Unternehmen zu produzieren. Im Dreischichtbetrieb wird dabei gearbeitet, um die Qualitätsteile zu fertigen. Produktionsstandorte waren bisher Genf, Tokio und Peking, wo bereits die Hälfte der Belegschaft angestellt ist. Nun

Fukushima: 28 Millionen Tonnen verseuchtes Erdreich müssen abgetragen werden

Tokio – Wegen des Atomunglücks in Fukushima werden die Behörden in den kommenden Jahren nach Regierungsschätzungen 28 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchtes Erdreich abtragen müssen. Laut Angaben des Nachrichtenmagazins „Focus“ entspricht dies der Erdmenge, die für das gesamte U-Bahnnetz der 10-Millionen-Metropole Tokio ausgehoben wurde. Für die Dekontaminierung seien bisher bis einschließlich März 2014 nach Angaben des

Hauchdünne Lautsprecher: Technik-Träume aus Tokio

Fernseher, soweit das Auge reicht – und das immer schärfer. Auf der Elektronikmesse Ceatec in Chiba bei Tokio setzen die Hersteller ganz auf 4K, also die vierfache HD-Auflösung. Und während sich viele Haushalte gerade erst normale HD-Geräte angeschafft haben, will der öffentlich-rechtliche Sender NHK sogar achtfach HD anbieten und damit Olympia ganz groß ins Bild

Pannenserie in Fukushima geht weiter

Tokio – Die Pannenserie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima geht weiter: Bei einem Unfall sind sechs Mitarbeiter der Betreiberfirma in Kontakt mit radioaktivem Wasser gekommen, teilte Tepco mit. Bei dem Vorfall war zudem erneut radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer gelaufen. Einer der Angestellten soll zuvor irrtümlich ein Rohr abgetrennt haben, welches für die Meerwasserentsalzung nötig war.

FDP-Vorstandsmitglied fordert Hilfe der IAEA für Fukushima

Berlin – Politiker von FDP und Grünen drängen auf internationale Hilfe für das havarierte Atomkraftwerk Fukushima: Der frühere niedersächsische Umweltminister Stefan Birkner schlug vor, die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) einzuschalten. „Die Zweifel, dass die japanische Regierung allein in der Lage ist, die Situation in Fukushima in den Griff zu bekommen, sind angesichts der Nachrichtenlage berechtigt“, sagte

München erhält Auszeichnung für Klimaschutz

Mit ihrer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien verwirklichen die Stadtwerke München ein ehrgeiziges Ziel: München soll weltweit die erste Millionenstadt sein, die mit eigenen Anlagen so viel Ökostrom produzieren wird, dass damit der komplette Stromverbrauch der Stadt gedeckt werden könnte. Dieses Engagement der Landeshauptstadt für den Klimaschutz ist nun mit dem „City Climate Leadership Award“ gewürdigt worden,

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