Algerien

Merkel lädt am Sonntag zu Libyen-Konferenz in Berlin ein

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat für Sonntag zu einem Spitzentreffen zur Vermittlung im Libyen-Konflikt eingeladen. Die Entscheidung sei in Absprache mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres getroffen worden, teilte die Bundesregierung am Dienstag mit. Die Konferenz soll auf Ebene der Staats- und Regierungschefs im Bundeskanzleramt stattfinden. Teilnehmen sollen die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, die Vereinigten Arabischen […]

Anwerbung ausländischer Fachkräfte verläuft schleppend

Die Anwerbung ausländischer Fachkräfte ist ein mühsames Geschäft: Von 2015 bis Ende 2019 haben die deutschen Auslandshandelskammern (AHK) knapp 10.000 ausländische Fachkräfte vor Ort beraten, wie sie Berufsabschlüsse in Deutschland anerkennen lassen können. Von den Interessenten hätten danach allerdings nur knapp 520 eine Anerkennung oder Zeugnisbewertung erhalten, berichtet das „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf Daten

FDP will Maghrebstaaten zu sicheren Herkunftsländern erklären

Die FDP will die Maghrebstaaten und Georgien zu sicheren Herkunftsstaaten erklären. „Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland in der Frage Sicherer Herkunftsstaaten endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Tunesien, Marokko, Algerien und Georgien müssen endlich zu Sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden, damit Asylverfahren schneller entschieden und abgelehnte Asylbewerber zügig abgeschoben werden können“, erklärte die

Griechenland verweigert meist Rücknahme von Migranten

Griechenland verweigert in fast allen Fällen die Rücknahme unerlaubt weitergereister Migranten, wie es von den Dublin-Regeln verlangt wird. Im laufenden Jahr erhielt Athen 7.589 Anfragen von Schengen-Staaten, dorthin weitergezogene Asylbewerber zurückzunehmen. Positiv beantwortet wurden 323 Anfragen, überstellt wurden nur 14 Migranten. Dies teilte die EU-Kommission der „Welt am Sonntag“ auf Anfrage mit. Umgekehrt funktioniert die

Bundesregierung: Über 200.000 Flüchtlinge und Migranten in Algerien

Bundesregierung: Über 200.000 Flüchtlinge und Migranten in Algerien

Nach Angaben der Bundesregierung leben derzeit mehr als 200.000 Flüchtlinge und Migranten in Algerien, unter ihnen auch etwa 40.000 Menschen aus Syrien. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Rund 160.000 „Migranten aus Subsahara-Afrika“ halten sich demnach in Algerien auf,

CDU-Politiker Sensburg kritisiert "Sea Watch"-Landung in Italien

CDU-Politiker Sensburg kritisiert „Sea Watch“-Landung in Italien

Der CDU-Innenpolitiker Patrick Sensburg hat im Konflikt um das Rettungsschiff „See Watch 3“ Vorwürfe gegen die Mannschaft erhoben. Das Rettungsschiff sei nicht gezwungen gewesen, die Bootsflüchtlinge in Italien an Land zu bringen, sagte Sensburg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Zwar habe der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte schon 2012 entschieden, dass Gerettete nicht in Kriegsgebiete wie

Rüstungsexport: Ausfuhrgenehmigungsvolumen 2018 deutlich gesunken

Rüstungsexport: Ausfuhrgenehmigungsvolumen 2018 deutlich gesunken

Das Volumen der von der Bundesregierung erteilten Ausfuhrgenehmigungen für Rüstungsgüter ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Das geht aus dem „Rüstungsexportbericht 2018“ hervor, über den das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagsausgaben) berichtet und der am kommenden Mittwoch vom Bundeskabinett gebilligt werden soll. Demnach sind im vergangenen Jahr 11.142 Einzelgenehmigungen für Ausfuhren von Rüstungsgütern erteilt worden. Das Gesamtvolumen

Berlin genehmigte Rüstungsgüter im Milliardenwert für Algerien

Berlin genehmigte Rüstungsgüter im Milliardenwert für Algerien

Seit 2006 hat die Bundesregierung die Ausfuhr von Kriegswaffen und Rüstungsgütern im Wert gut 5,5 Milliarden Euro nach Algerien genehmigt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag hervor, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Die Grünen nehmen die Zahl nach dem Rücktritt von Algeriens Langzeitpräsident Abdelaziz Bouteflika

Homosexuelle werden in 37 Staaten strafrechtlich verfolgt

Die Bundesregierung sieht Homosexuelle in 37 Staaten durch die dortigen Justizbehörden strafrechtlich verfolgt, darunter Länder wie Afghanistan, Algerien, der Iran, Nigeria, Saudi-Arabien, Syrien, Tunesien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben) unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen, in der die Regierung auf knapp 50

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