Bei US-Luftangriffen auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa sind am Montag nach Angaben der Huthi mindestens sechs Menschen getötet worden. Die Schläge sind Teil einer umfassenden US-Militäraktion unter Präsident Donald Trump als Reaktion auf Huthi-Angriffe auf Handelsschiffe im Nahen Osten.
Am Palmsonntag, einem bedeutenden christlichen Feiertag vor Ostern, wurde die ostukrainische Stadt Sumy von einem schweren russischen Raketenangriff erschüttert. Nach Angaben der ukrainischen Behörden starben mindestens 31 Menschen, darunter auch Kinder, über 100 weitere wurden verletzt. Zwei ballistische Raketen schlugen im Stadtzentrum ein – zu einer Zeit, als viele Menschen auf dem Weg zur Kirche
Die Empörung über den russischen Raketenangriff auf Sumy am Sonntag ist auch in Europa groß. Am Montag trafen sich die EU-Außenminister in Luxemburg. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas forderte maximalen Druck auf Russland. Bei dem Angriff auf die ukrainische Stadt wurden 34 Menschen getötet.
Am Palmsonntag gingen Menschen weltweit in die Kirche. Russland nutzte dies für einen verehrenden Angriff auf die Stadt Sumy. Laut ukrainischen Rettungskräften wurden mindestens 32 Menschen getötet und über 80 verletzt, darunter 10 Kinder.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind nach Angaben der örtlichen Rettungskräfte dutzende Menschen getötet worden. Laut dem Innenministerium wurden zahlreiche weitere Menschen verletzt.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy sollen mehr als 20 Menschen getötet worden sein. Die ukrainische Nationalpolizei spricht zudem von mindestens 83 Verletzten, darunter sieben Kinder. Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte den russischen Angriff am Palmsonntag und forderte eine entschlossene Reaktion der internationalen Verbündeten.
In der sudanesischen Region Darfur sind nach UN-Angaben mehr als 100 Menschen getötet worden. RSF-Miliz griff die Stadt Al-Faschir und zwei Flüchtlingslager an. Unter den Toten sollen viele Kinder und humanitäre Helfer sein. Besonders humanitäre Einrichtungen werden anvisiert.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat eine geeinte und entschlossene Reaktion der EU auf die angekündigten US-Zollerhöhungen gefordert. „Es ist wirklich ein umfassender Angriff“, sagte Wolfgang Niedermark von der BDI-Hauptgeschäftsführung in Berlin. „Und das ist nicht nur für die deutsche Industrie so, sondern in ganz Europa.“
Nach einem Angriff auf zwei Männer in der Augsburger Maximilianstraße fahndet die Polizei nun öffentlich nach einem Tatverdächtigen. Der Angriff hatte einen queer-feindlichen Hintergrund.
