Der Secret Service hat im Zusammenhang mit dem Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump im Juli Fehler eingeräumt. Eine interne Untersuchung habe Mängel während des Wahlkampfauftritts in Pennsylvania gezeigt, sagte Interimschef Ronald Rowe.
Nach dem versuchten Attentat auf den damaligen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump während eines Wahlkampfauftritts in Las Vegas im Juni 2016 hat der Secret Service, der für den Schutz des US-Präsidenten und hochrangiger Politiker zuständig ist, Mängel in seinem Sicherheitskonzept eingeräumt. Fehlende Koordination und Kommunikation Wie aus einem internen Bericht hervorgeht, kam es zu Koordinations- und Kommunikationsproblemen
Ein Video zeigt die Verhaftung des Mannes, der mutmaßlich ein Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump geplant hatte.
Nach dem mutmaßlichen Attentatsversuch auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat US-Präsident Joe Biden eine Verstärkung des Secret Service angemahnt. Trump wiederum machte die Demokraten für das fehlgeschlagene Attentat verantwortlich. Gegen den Verdächtigen wurde ein Verfahren eröffnet.
Laut Berichten des Secret Service kam es am Samstag auf einem Golfplatz in Las Vegas zu einem Zwischenfall, bei dem ein Mann offenbar versucht haben soll, auf den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu schießen. Der Verdächtige konnte jedoch rechtzeitig überwältigt und festgenommen werden, sodass Trump unverletzt blieb. Die Hintergründe Die genauen Hintergründe und Motivationen des
Melania Trump äußert in einem Werbevideo für ihr Buch Zweifel an der offiziellen Darstellung des Attentats auf ihren Mann Donald Trump.
Seit dem Attentat auf Trump gelten bei Veranstaltungen des Republikaners erhöhte Sicherheitsmaßnahmen. Ein Vorfall bei einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania sorgt für Aufsehen.
Nach dem schockierenden Angriff in Solingen fordern immer mehr Politiker eine strengere Migrationspolitik – zuletzt etwa CDU-Chef Merz. Im :newstime-Interview verrät NRW-Ministerpräsident Wüst, was er von dem Vorstoß hält.
Das Entsetzen in Solingen drei Tage nach dem Attentat ist noch immer groß und so ist auch die Anteilnahme der Menschen. Unser Reporter Marc Hilllen ist vor Ort und hat mit den Menschen in der Stadt gesprochen.
