Autohersteller

CDU setzt Autobauer bei Nachrüstungen unter Druck

CDU setzt Autobauer bei Nachrüstungen unter Druck

Um Diesel-Fahrverbote abzuwenden setzt nun auch die CDU die Autobauer unter Druck. Das geht aus einem Brief der neuen Generalsekretärin an die Funktions- und Mandatsträger der Partei hervor, über den das „Handelsblatt“ berichtet. Zum einen erwartet Annegret Kramp-Karrenbauer, dass die Automobilhersteller „schnell die vereinbarte Softwarenachrüstung umsetzen“, wie es in dem Brief heißt. „Darüber hinaus müssen […]

Münchens Oberbürgermeister: Kanzlerin knickt vor Autolobby ein

Münchens Oberbürgermeister: Kanzlerin knickt vor Autolobby ein

Im Streit über Fahrverbote für Dieselautos hat Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) deutliche Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geübt. „Ich denke, es ist einfach eine Abwägung für sie, wie stark sie sich letztlich gegen die Autohersteller stellt. Und ich habe nicht den Eindruck, dass sie das bisher intensiv getan hat“, sagte Reiter der Wochenzeitung

Verbraucherschützer-Chef: Diesel-Nachrüstung zur Chefsache machen

Verbraucherschützer-Chef: Diesel-Nachrüstung zur Chefsache machen

Deutschlands oberster Verbraucherschützer, Klaus Müller, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem Leipziger Diesel-Urteil aufgefordert, die Diesel-Nachrüstung durch Autohersteller zur Chefsache zu machen. „Der politische Druck auf die Autohersteller muss viel größer werden“, sagte Müller, Chef des Bundesverbands Verbraucherzentrale (VZBV), der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Die Bundeskanzlerin muss die Lösung des Problems zur Chefsache machen. Besitzer

Weltgrößter Staatsfonds optimistisch für deutsche Autobauer

Weltgrößter Staatsfonds optimistisch für deutsche Autobauer

Der Vorstandschef des staatlichen norwegischen Pensionsfonds der Norges Bank (NBIM), Yngve Slyngstad, ist optimistisch, dass die deutschen Autohersteller die Umbrüche in ihrer Industrie erfolgreich meistern und ihre weltweiten Spitzenpositionen behalten werden. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte Slyngstad: „Wir halten einen Anteil von drei Prozent an BMW und Daimler und ein bisschen weniger an Volkswagen. Diese Beteiligungen

Studie: Flottengrenzwertregelungen reichen nicht aus

Studie: Flottengrenzwertregelungen reichen nicht aus

Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Flottengrenzwertregelungen für Pkw für die Zeit zwischen 2021 und 2030 reichen laut einer Studie bei weitem nicht aus, um die deutschen Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen. Es bedürfe einer „deutlich ambitionierteren Ausgestaltung“ der CO2-Flottenregulierung, um die „Klimaschutzlücke“ zu verkleinern, heißt es in der Erhebung des Thinktanks „Agora Verkehrswende“, über die

VKU-Präsident kritisiert Modellpolitik deutscher Autobauer

VKU-Präsident kritisiert Modellpolitik deutscher Autobauer

Der Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Michael Ebling, hat vor dem „Diesel-Urteil“ des Bundesverwaltungsgerichts in dieser Woche die Modellpolitik der deutschen Fahrzeug-Hersteller kritisiert. „Die jüngste gemeinsame Ausschreibung der Städte Mainz, Wiesbaden und Frankfurt zum Kauf von Wasserstoffbussen hat leider ergeben, dass kein deutscher Hersteller vor Ende 2019 liefern kann“, sagte Ebling der „Welt“ (Donnerstagsausgabe).

Ehemaliger EUGT-Forschungschef belastet Auto-Vorstände

Ehemaliger EUGT-Forschungschef belastet Auto-Vorstände

Der frühere Forschungschef des Auto-Lobbyvereins EUGT glaubt, dass die Vorstände der Autokonzerne VW und Daimler von den umstrittenen Abgas-Experimenten an Affen wussten. „Dass die Firmen über ihre Vertreter im Vorstand von EUGT über alles informiert waren, ist sicher“, sagte Helmut Greim „Welt am Sonntag“. „Und ich gehe davon aus, dass diese Informationen auch bis ganz

Rufe nach Debatte über Einfluss der Wirtschaft auf die Forschung

Rufe nach Debatte über Einfluss der Wirtschaft auf die Forschung

Nach dem Bekanntwerden von Abgastests mit Affen und Menschen hat der SPD-Politiker Klaus Barthel gefordert, die Nähe der Wirtschaft zu wissenschaftlichen Einrichtungen stärker in den Blick zu nehmen. „Wir brauchen eine breite Debatte über den zunehmenden Einfluss wirtschaftlicher Interessen auf Forschung und Lehre an Hochschulen. Das verträgliche Maß ist bei weitem überschritten. Das schadet dem

Katar stellt weitere Investitionen in Deutschland in Aussicht

Katar stellt weitere Investitionen in Deutschland in Aussicht

Der Golfstaat Katar will sich an weiteren deutschen Unternehmen beteiligen. Das arabische Land, welches Großaktionär beim Autohersteller Volkswagen, der Reederei Hapag-Lloyd und der Deutschen Bank ist, sei an zusätzlichen Investitionen in Deutschland interessiert, sagte Finanzminister Ali Scherif al-Emadi dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). „Wir werden mehr in Deutschland investieren. Wir suchen immer nach neuen Möglichkeiten, Deutschland ist

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