Bayern

Bayern, das südlichste Bundesland Deutschlands, ist bekannt für seine vielfältige Wirtschaft, seine reiche Kultur und seinen blühenden Tourismus. Als einer der wirtschaftlichen Motoren Deutschlands beheimatet Bayern eine Vielzahl an wichtigen Industriezweigen.

Die Automobilindustrie ist ein Schlüsselsektor, mit Unternehmen wie BMW, Audi und MAN, die für hochwertige Ingenieurskunst und innovative Technik stehen. Auch der Maschinenbau ist stark vertreten, mit Firmen wie Siemens, die weltweit führend in Bereichen wie Energietechnik und Industrieautomatisierung sind. Die Informationstechnologie hat ebenfalls einen hohen Stellenwert, mit Städten wie München, die als Technologiezentren gelten.

Kulturell ist Bayern äußerst facettenreich. Renommierte Einrichtungen wie die Bayerische Staatsoper in München, das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg oder die Regensburger Domspatzen zeugen von der Vielfalt des künstlerischen Schaffens. Darüber hinaus beherbergt Bayern zahlreiche historische Schlösser, Burgen und Altstädte, die Besucher aus aller Welt anziehen.

Zu den beliebtesten touristischen Attraktionen zählen der Königssee in den Berchtesgadener Alpen, die Wieskirche im Pfaffenwinkel, die malerische Altstadt von Rothenburg ob der Tauber sowie die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg. Auch Seen wie der Chiemsee, der Starnberger See oder der Ammersee erfreuen sich großer Beliebtheit bei Erholungssuchenden.

Insgesamt bietet Bayern eine einzigartige Mischung aus Industrie, Kultur und Natur, die den Freistaat zu einem der attraktivsten Reiseziele in Deutschland macht. Von den prachtvollen Schlössern Ludwigs II. bis hin zu den malerischen Alpenlandschaften – Bayern ist ein Bundesland voller Kontraste und Schönheit.

Länder zweifeln an Einhaltung der Schuldenbremse

Länder zweifeln an Einhaltung der Schuldenbremse

Zwölf von 16 Bundesländern werden nach Einschätzung von Landespolitikern 2020 die Schuldenbremse nicht einhalten und damit die Verfassung brechen. Konsequenzen befürchten viele von ihnen daraus aber nicht, so das Ergebnis einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) unter allen 16 deutschen Landesparlamenten, über die das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) berichtet. Lediglich vier Bundesländern trauen die Landespolitiker […]

In Wolfsburg und Ingolstadt verdienen die Beschäftigten am meisten

In Wolfsburg und Ingolstadt verdienen die Beschäftigten am meisten

Wolfsburg ist die Stadt, in der Beschäftigte bundesweit am meisten verdienen. Wie „Bild“ (Freitag) unter Berufung auf die neueste Bruttolohn-Statistik der Statistischen Ämter der Länder berichtet, verdienten die Arbeitnehmer im Jahr 2014 in der Volkswagen-Stadt durchschnittlich 50.278 Euro Jahresgehalt, also 4.190 Euro brutto im Monat. Auf Platz zwei liegt Ingolstadt. In der Stadt des Audi-Stammsitzes

Länder rufen Mittel aus kommunalem Förderprogramm des Bundes nicht ab

Länder rufen Mittel aus kommunalem Förderprogramm des Bundes nicht ab

Zahlreiche Bundesländer rufen die ihnen zustehenden Fördermittel des Bundes für finanzschwache Kommunen großteils nicht ab. Das belegen aktuelle Zahlen zur Umsetzung des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes, berichtet die „Welt am Sonntag“. Sie zeigen, dass lediglich Bayern, das Saarland, Sachsen, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz bisher die Mittel, die ihnen zustehen, mit Stichtag 30. Juni 2016 weitgehend eingesetzt oder

Mayer: Grenzüberschreitende Kriminalitätsbekämpfung ist unverzichtbar

Mayer: Grenzüberschreitende Kriminalitätsbekämpfung ist unverzichtbar

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer, hat die Unverzichtbarkeit grenzüberschreitende Kriminalitätsbekämpfung betont. Mit dem heute in Kraft tretenden deutsch-tschechischen Polizeivertrag „wird die bereits gut funktionierende polizeiliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Tschechien auf eine noch bessere Grundlage gestellt“, sagte Mayer am Samstag. „Dies gibt den Polizeibehörden die Möglichkeit, insbesondere in den unmittelbaren

Nachtruhe verzögert Bauarbeiten auf Autobahnen

Nachtruhe verzögert Bauarbeiten auf Autobahnen

Viele störende Baustellen auf den Autobahnen bleiben länger bestehen als nötig, weil noch immer kaum nachts gearbeitet wird. Das geht aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor, berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Zwar hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) Bummelbaustellen immer wieder kritisiert, dennoch wird nur auf 63 der zuletzt 715 Baustellen

Drei Viertel der Flüchtlinge leben ohne Asylanspruch in NRW

Drei Viertel der Flüchtlinge leben ohne Asylanspruch in NRW

Von den Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, werden drei Viertel im Land geduldet. Das berichtet die „Rheinische Post“ (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Daten des Ausländerzentralregisters. Demnach wurden Ende August bundesweit 158.190 Flüchtlinge geduldet, wovon rund 29 Prozent (45.436) in NRW leben. Damit duldet NRW so viele Flüchtlinge wie Bayern, Baden-Württemberg und

Amprion fürchtet höhere Strompreise durch einheitliche Netzentgelte

Amprion fürchtet höhere Strompreise durch einheitliche Netzentgelte

Der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) Amprion warnt eindringlich vor bundesweit einheitlichen Netzentgelten. „Wir lehnen bundeseinheitliche Netzentgelte ab“, sagte Amprion-Geschäftsführer Hans-Jürgen Brick der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). „Die rund 27 Millionen Stromkunden in unserem Versorgungsgebiet müssten draufzahlen und industriellen Kunden drohen zusätzliche Kosten in Millionenhöhe.“ Für Industriekunden in NRW wären Kostensteigerungen beim Netzentgelt von bis zu 68 Prozent

Zahl der Autobahnbaustellen in Ferienzeit steigt

Zahl der Autobahnbaustellen in Ferienzeit steigt

Die Zahl der Baustellen auf deutschen Autobahnen in der Ferienzeit steigt immer stärker an. Wie die „Bild“ (Montag) unter Berufung auf Zahlen des Bundesverkehrsministeriums meldet, gab es von Juni bis September 2016 insgesamt 715 Baustellen. Das sind 88 beziehungsweise 14 Prozent mehr als 2015. Gegenüber 2013 stieg die Zahl der Baustellen sogar um 200 beziehungsweise

Armutsgefährdung in Westdeutschland gestiegen

Armutsgefährdung in Westdeutschland gestiegen

Die Armutsgefährdungsquote ist in Westdeutschland in den vergangenen zehn Jahren gestiegen: Im Jahr 2015 lag sie in allen westdeutschen Bundesländern außer Hamburg über dem Niveau des Jahres 2005, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Am stärksten war der Anstieg des Armutsrisikos demnach in den letzten zehn Jahren in Nordrhein-Westfalen. Dort erhöhte sich das Armutsrisiko

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