BMW

Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ist die Muttergesellschaft der BMW Group, einem weltweit operierenden Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.
Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den so genannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen.
Die BMW Group gehört mit 76 Milliarden Euro Umsatz und rund 110.000 Beschäftigten zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählt mit einem jährlichen Ausstoß von 1,85 Millionen Fahrzeugen zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAX vertreten ist.

Studie: Polizei bleibt bei Deutschlands Schülern beliebtester Arbeitgeber

Berlin – Die Polizei bleibt der mit Abstand beliebteste Arbeitgeber unter Deutschlands Schülern. Das ist laut der „Welt am Sonntag“ ein Ergebnis einer repräsentativen Schülerbefragung des Marktforschungsunternehmens Trendence. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen, wie bereits im Vorjahr, ProSiebenSat.1, die Bundeswehr und BMW. Mehr als ein Drittel aller Schüler würde sich unter allen ihnen […]

Unternehmensinsolvenz: Schutz unter dem Schirm

Unternehmensinsolvenz: Schutz unter dem Schirm

Berlin – Nur ein Bruchteil der deutschen Unternehmen nutzt die Möglichkeiten des Schutzschirmverfahrens, das Unternehmern vor der Insolvenz die Chance gibt, einen Sanierungsversuch zu starten. Selbst wenn das Schutzschirmverfahren, das vor mehr als einem Jahr in der Bundesrepublik eingeführt wurde, in der Insolvenz endet, bietet es viele Vorteile und Möglichkeiten. Zeit ist Geld Sind wirtschaftliche

BMW zeigt sich krisenfest

BMW zeigt sich krisenfest

München – Die Bayrischen Motorenwerke als Muttergesellschaft der BMW Group zeigen sich trotz wirtschaftlicher Krisen in Europa krisenfest. Bekannt für ihre Auto- und Motorradmarken BMW, für Mini und Rolls-Royce, verzeichnet das Unternehmen trotz Stagnation in Europa, Verkaufserfolge in Amerika und Asien. Daten und Fakten rund um BMW Die Bayrischen Motorenwerke zählen zu den 25 größten

Deutschlands Großkonzerne wachsen kräftig

Berlin – Die 500 größten Unternehmen Deutschlands haben im vergangenen Geschäftsjahr im Durchschnitt ein Umsatzplus von 6,3 Prozent erzielt. Das ist das Ergebnis des jährlich in der „Welt“ erscheinenden Unternehmensrankings „Deutschlands Große 500“. Die deutschen Top-Unternehmen, die alle einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro erzielen, haben damit auch im dritten Jahr nach der

Solarwatt versucht den Neuanfang

Dresden – Solarwatt-Chef Detlef Neuhaus hat ein ehrgeiziges Ziel: „Wir wollen im Solarmarkt eine Position erreichen wie BMW in der Autobranche“, sagte der Manager dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Neuhaus versucht den Neustart des Unternehmens, das 2012 Insolvenz anmelden musste, mit Komplettsystemen für Privathaushalte und kleine Gewerbebetriebe. „Wir bieten als einer der Ersten ein wirkliches Komplettsystem an“,

Porsche verdient am meisten pro Auto

Essen – Porsche ist der Autobauer mit dem größten Gewinn pro verkauftem Fahrzeug. Der Sportwagenhersteller verdiente im Jahr 2012 vor Steuern und Zinsen im Schnitt pro Auto 17.056 Euro. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des CAR-Centers der Universität Duisburg-Essen, die den Zeitungen der „WAZ“-Mediengruppe (Montagausgabe) vorliegt. Am anderen Ende der Skala der Untersuchung

Rohstoffallianz fordert stärker strategisch ausgerichtete Außenpolitik

Berlin – Der Geschäftsführer der Rohstoffallianz, Dierk Paskert, warnt davor, dass Deutschland im globalen Kampf um Ressourcen ins Hintertreffen gerät. „Der Wettbewerb hat deutlich zugenommen. Wir täten deshalb gut daran, die Kräfte in Europa zu bündeln und zusammenzuarbeiten“, sagte der frühere Eon-Manager dem „Handelsblatt“. Wenn die Ressourcenversorgung nicht langfristig gewährleistet werden können, sei der Industriestandort

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