Buchhandel-Börsenverein verteidigt "Sensitivity Reading"
Die Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Karin Schmidt-Friderichs, verteidigt das umstrittene „Sensitivity Reading“. Es sei lediglich „ein Angebot, kein Dogma“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Jeder Verlag entscheide das für sich selbst. „Genauso wie der eine gendert, der nächste nicht.“ Sie räumte allerdings auch ein, dass es zu dem Thema kritische Stimmen gibt. […]
