Chefin

BZgA beklagt "gefährliches Unwissen über Masern"

BZgA beklagt „gefährliches Unwissen über Masern“

Die Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Heidrun Thaiss, sieht bei Impfungen „eine besorgniserregende Entwicklung“. In den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) beklagte Thaiss: „Es herrscht heute in Teilen der Bevölkerung ein gefährliches Unwissen über Masern.“ Es lasse Sie „fast verzweifeln“. Masern seien „keine Kinderkrankheit, die man einfach mal zum Wohle des Immunsystems überstehen muss“, […]

Club Med auf Expansionskurs

Club Med auf Expansionskurs

Die globale Expansion des Club Med geht in eine neue Phase. Die Hotelkette hat vor, bis zum Jahr 2020 20 neue Hotels zu eröffnen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für die Dominikanischen Republik als Reiseziel. Allein im März dieses Jahres bracht die beliebte Urlaubsregion alle Gäste-Rekorde. Im Vergleich zum Vorjahr kamen 14,7 % mehr internationale

Bundesamt fordert besseren Meeresschutz

Bundesamt fordert besseren Meeresschutz

Die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) fordert einen besseren Schutz von Nord- und Ostsee. „Es braucht auf europäischer Ebene strengere Fangquoten für einzelne Fischarten“, sagte Beate Jessel dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). 90 Prozent der Fischbestände in der Nord- und Ostsee seien bereits überfischt. „Es gibt in der Gesellschaft einen starken Rückhalt für strengere Regeln

Koalition einigt sich: "Transitverfahren" statt "Transitzentren"

Koalition einigt sich: „Transitverfahren“ statt „Transitzentren“

CDU, CSU und SPD haben sich nach rund einstündigen Beratungen auf einen Kompromiss im Streit um die Migrationspolitik geeinigt. An der Grenze soll künftig in einem „beschleunigten Verfahren“ geprüft werden, ob ein Flüchtling bereits in einem anderen Land einen Asylantrag gestellt habe, sagten SPD-Chefin Andrea Nahles und CSU-Chef Horst Seehofer getrennt voneinander nach der Sitzung

Seehofer will letzten Einigungsversuch mit CDU unternehmen

Seehofer will letzten Einigungsversuch mit CDU unternehmen

Im unionsinternen Asylstreit macht Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer seine politische Zukunft von einem letzten Treffen mit der CDU abhängig. „Wir werden heute mit der CDU noch mal ein Gespräch in Berlin führen in der Hoffnung, dass wir uns verständigen“, sagte Seehofer in der Nacht zum Montag in München. Zuvor hatten die CSU-Gremien in einer

Merkel lässt Lösung im Streit mit CSU offen

Merkel lässt Lösung im Streit mit CSU offen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich nicht darauf festlegen, ob der unionsinterne Asylstreit am Sonntag beigelegt werden kann. Sie werde alles daran setzen, dass beide Parteien zu Ergebnissen kämen, bei denen man die Verantwortung für das Land wahrnehmen könne, sagte Merkel am Sonntag bei der Aufzeichnung des „Sommerinterviews“ des ZDF-Politikmagazins „Berlin direkt“. Zugleich verteidigte sie

Emnid: Deutsche vertrauen Merkel mehr als Seehofer

Emnid: Deutsche vertrauen Merkel mehr als Seehofer

Der Unionsstreit schadet vor allem der CSU. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag von „Bild am Sonntag“. Ihr zufolge finden die Deutschen Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) am vertrauenswürdigsten. Schäuble halten 49 Prozent der Befragten für vertrauenswürdig. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) landete auf Platz zwei mit 47 Prozent, gefolgt von Bundesfinanzminister Olaf Scholz

Umfrage: Asylstreit schadet der CSU

Umfrage: Asylstreit schadet der CSU

Der Streit um die Asylpolitik hat vor allem der CSU und ihrem Spitzenpersonal politischen Schaden zugefügt. In einer Umfrage des Instituts Kantar Emnid für die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) bewerten die Bürger das Handeln der CSU-Politiker Horst Seehofer, Markus Söder und Alexander Dobrindt überwiegend negativ. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles werden etwas

FDP-Chef: SPD duckt sich in Migrationspolitik weg

FDP-Chef: SPD duckt sich in Migrationspolitik weg

FDP-Chef Christian Lindner hat SPD-Chefin Andrea Nahles vorgeworfen, sich in der Migrationspolitik „wegzuducken“ und keine eindeutige Position zu beziehen. „Ich glaube, sie hat keine“, sagte Lindner der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagsausgabe). Die SPD-Führung habe zwar erkannt, dass Deutschland eine restriktivere Migrationspolitik brauche. Aus dem Abstimmungsverhalten auf dem jüngsten Parteitag habe die SPD-Spitze allerdings die Erkenntnis

Nach oben scrollen