Jahresauftakt-Pressekonferenz der Industriellenvereinigung
IV-Präsident Georg Knill und Generalsekretär Christoph Neumayer kommentieren die „aktuelle Lage, Herausforderungen und notwendige Maßnahmen für einen Aufschwung“.
IV-Präsident Georg Knill und Generalsekretär Christoph Neumayer kommentieren die „aktuelle Lage, Herausforderungen und notwendige Maßnahmen für einen Aufschwung“.
Je nach politischer Einstellung überwiegt nach Wahlen entweder Freude oder Niedergeschlagenheit. Der Wahltag am 25. November 1945 war aber für alle Österreicherinnen und Österreicher Grund zum Jubeln. Damals fanden nämlich nach den Jahren des Austrofaschismus und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft die ersten demokratischen Wahlen der 2. Republik statt. Anlässlich des Jubiläums vergangenen Herbst lud im Parlament
Wien – „Österreich gehört mittlerweile im EU-Raum zu den Ländern mit dem geringsten Wirtschaftswachstum, steigender Arbeitslosigkeit und geringer Investitionsneigung. Daher ist es unverständlich und falsch, dass in solchen Zeiten eine Ausweitung der Unternehmensbesteuerung durch eine Wertschöpfungsabgabe gefordert wird. Eine solche schadet dem Standort und kostet dringend benötigte Arbeitsplätze in Österreich“, so der Generalsekretär der Industriellenvereinigung
Wien – „Der weitere Ausbau von Fachhochschul-Plätzen ist ein wichtiger Meilenstein, um den Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig zu sichern und die Weiterentwicklung des Erfolgsmodells Fachhochschule generell verstärkt voran zu treiben“, betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer, heute, Montag. „Bereits heute haben acht von zehn Industrieunternehmen Probleme, qualifiziertes Personal in Zukunftsbereichen wie Technik, Produktion