Credit Suisse

Die Credit Suisse AG – ehemals Schweizerische Kreditanstalt SKA – ist eines der grössten global tätigen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich.
Die Bank ist eine der 29 Grossbanken, die vom Financial Stability Board als «systemically important financial institution» eingestuft wurden. Sie unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital.

DIW fürchtet große Verluste bei Banken wegen EZB-Zinspolitik

DIW fürchtet große Verluste bei Banken wegen EZB-Zinspolitik

Ökonom Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat vor großen Verlusten bei europäischen und auch deutschen Banken gewarnt. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch im Euroraum und in Deutschland einige Finanzinstitute durch den starken Zinsanstieg der vergangenen zwölf Monate große Verluste realisieren werden, ähnlich wie in den USA und wie nun bei […]

Dax auf zaghaftem Erholungskurs - Credit Suisse weiter im Fokus

Dax auf zaghaftem Erholungskurs – Credit Suisse weiter im Fokus

Der Dax hat am Donnerstagmorgen erneut einen zaghaften Erholungsversuch gestartet. Gegen 09:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 14.890 Punkten berechnet, das entspricht einem Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag. Nach der Ankündigung der Großbank Credit Suisse, sich bis zu 50 Milliarden Franken von der Schweizer Nationalbank zu leihen, schlugen auch die

Credit Suisse will bis zu 50 Milliarden Franken von SNB leihen

Credit Suisse will bis zu 50 Milliarden Franken von SNB leihen

Die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse will sich bis zu 50 Milliarden Franken von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) leihen. Ziel sei die „vorsorgliche Stärkung“ der eigenen Liquidität, teilte Credit Suisse in der Nacht zu Donnerstag mit. Zudem will die Bank eigene Schuldtitel zurückkaufen. Sie kündigte Angebote für vorrangige Schuldtitel gegen Barzahlung in Höhe von bis

Schweizer Nationalbank will Credit Suisse Liquidität bereitstellen

Schweizer Nationalbank will Credit Suisse Liquidität bereitstellen

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will „im Bedarfsfall“ der Credit Suisse „Liquidität zur Verfügung stellen“. Das teilte die Zentralbank am Mittwochabend mit. Sowohl die SNB als auch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) gehen nach eigenen Worten davon aus, dass von den Problemen „gewisser Bankinstitute in den USA keine direkte Ansteckungsgefahr für den Schweizer Finanzmarkt ausgeht“. Die für

US-Börsen uneinheitlich - Angst vor Bankenkrise hält an

US-Börsen uneinheitlich – Angst vor Bankenkrise hält an

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.875 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.892 Punkten 0,7 Prozent im Minus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq

Dax rutscht über drei Prozent ab - Angst vor Bankenkrise bleibt

Dax rutscht über drei Prozent ab – Angst vor Bankenkrise bleibt

Am Mittwoch hat der Dax stark verloren. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.735 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der starke Einbruch von Papieren der Schweizer Großbank Credit Suisse hatte die Angst vor einer sich ausweitenden Bankenkrise erneut befeuert. Folglich standen auch die im deutschen Leitindex gelisteten

Dax stürzt wieder ab - Bankaktien erneut unter Druck

Dax stürzt wieder ab – Bankaktien erneut unter Druck

Der Dax ist am Mittwoch nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag wieder tief in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 14.800 Punkten berechnet, das entspricht einem Minus von 2,8 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag. Nach einem heftigen Einbruch der Aktien der Schweizer Bank Credit Suisse stehen auch

Der Schweizer Immobilienmarkt – es wird knapp mit leeren Wohnungen

Anfang September stellte die Credit Suisse in einer Immobilienstudie fest, dass die Wohnungsknappheit in der Schweiz sich weiter zuspitzt. Zum einen wird der Rückgang der Leerwohnungsziffer damit begründet, dass weniger Wohnraum geschaffen wird. Zum anderen sei die Nachfrage infolge des Wirtschaftswachstums und der Zuwanderung stark, wie es von der Credit Suisse mitgeteilt wurde. Die Zahlen

USA: Schweizer Firmen liebäugeln eher mit Republikanern

USA: Schweizer Firmen liebäugeln eher mit Republikanern

Im laufenden Wahlkampf 2018 spenden die Mitarbeitenden von Schweizer Konzernen in Amerika grössere Summen für die Partei von Donald Trump. In den USA tobt der Wahlkampf um die Macht im Repräsentantenhaus, und auch die Angestellten von Schweizer Unternehmen spielen eine Rolle: Bis heute spendeten sie 5,2 Millionen Dollar für die Kandidaten der «Midterm Elections», die

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