Credit Suisse

Die Credit Suisse AG – ehemals Schweizerische Kreditanstalt SKA – ist eines der grössten global tätigen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich.
Die Bank ist eine der 29 Grossbanken, die vom Financial Stability Board als «systemically important financial institution» eingestuft wurden. Sie unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital.

Urs Rohner: Brexit hilft der Credit Suisse Universalbank

Urs Rohner: Brexit hilft der Credit Suisse Universalbank

Urs Rohner, Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, sieht nach dem Votum der Briten für einen EU-Austritt auch positive Auswirkungen für die Schweiz. Der Finanzplatz, so Rohner im Exklusiv-Interview mit der «Handelszeitung», könne sogar profitieren. «Der Finanzplatz Schweiz hat Potenzial, vom Ruf als Safe Haven zu profitieren», sagt Rohner. «So hilft der Brexit auch unserer Schweizer Universalbank […]

Studie: Vermögen der reichsten Deutschen wird überschätzt

Die Reichen werden immer reicher und die Superreichen häufen so viel Vermögen an, dass die Mittelschicht langsam verschwindet und die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird: Ein gesellschaftliches Albtraumszenario, vor dem sich viele fürchten. In der Realität überschätzen die Deutschen jedoch das Vermögen ihrer wohlhabendsten Mitbürger stark. Während die Bevölkerung davon ausgeht, dass

Kein Sündenfall, Kommentar zur Credit Suisse von Daniel Zulauf

Kein Sündenfall, Kommentar zur Credit Suisse von Daniel Zulauf

In Zeiten des Unglücks schlägt die Stunde der Besserwisser. Das ist in der Wirtschaft nicht anders als in allen anderen Bereichen der Gesellschaft. Credit Suisse steckt zweifellos in einer höchst unglücklichen Lage. Die Bank, welche die dunkelsten Momente der Finanzkrise weit souveräner zu meistern verstand als manche ihrer Mitbewerber, erweckt immer mehr den Eindruck, als

Schweiz will CS-Kundendaten nach Holland liefern

Schweiz will CS-Kundendaten nach Holland liefern

Die Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV winkt eine Gruppenanfrage der Niederlande für Kunden der Credit Suisse durch, wie die «Handelszeitung» in ihrer neusten Ausgabe schreibt. Damit soll der holländische Fiskus rückwirkend bis 2013 Zugriff auf Bankdaten von niederländischen CS-Kunden erhalten, die möglicherweise Steuern hinterzogen haben. Den betroffenen Kontoinhabern bleiben 30 Tage Zeit, Beschwerde vor Bundesverwaltungsgericht einzulegen. Hernach

SMI: Gefährliche Blasenbildung in Schweizer Unternehmensbilanzen

SMI: Gefährliche Blasenbildung in Schweizer Unternehmensbilanzen

In den Bilanzen von Schweizer SMI-Unternehmen schlummern mehr als 100 Milliarden Franken an Goodwill aus vergangen Zukäufen. Dieser Betrag ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Experten sorgen sich wegen dieser Entwicklung. «Alle paar Jahre bauen sich da Blasen auf», so Peter Leibfried, Direktor des Instituts für Accounting, Controlling und Auditing an der Uni St.

DAX lässt weiter nach

DAX lässt weiter nach

Nach dem riss der siebentätigen Gewinnserie am Donnerstag hat der DAX auch am Freitag weiter nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 11.490,83 Punkten berechnet, 0,81 Prozent schwächer als am Vortag. Autotitel wie Volkswagen und BMW gehörten zu den größten Kursgewinnern, Papiere von Merck waren mit Abstand am kräftigsten im Minus. Grund waren negative Analystenberichte,

Credit-Suisse-Chef: Aktuelles Zinsumfeld nicht als Normalität sehen

Credit-Suisse-Chef: Aktuelles Zinsumfeld nicht als Normalität sehen

Brady Dougan, der scheidende Chef der Schweizer Großbank Credit Suisse, warnt davor, dass aktuelle Zinsumfeld als neue Normalität anzusehen. „Was mir am meisten Sorgen bereitet, ist das ungewöhnliche Umfeld, in dem wir leben“, sagte Dougan dem „Handelsblatt“. „Negative Zinsen hat es während meiner Lebensspanne noch nie gegeben, und doch scheinen viele Akteure an den Märkten

Verschärfte Regularien zwingen Banken zu strategischer Neuausrichtung

schMünchen – Deutsche Banken müssen ihr Portfolio in den kommenden drei Jahren deutlich verschlanken. Der Grund: Im Rahmen der einheitlichen Bankenaufsicht (Single Supervisory Mechanism) verlangt die Europäische Union von den Kreditinstituten detaillierte sowie vorausschauende Kapital- und Liquiditätsberichte. Der Aufwand für die Erstellung und Prüfung dieser Analysen in der geforderten Detailtiefe ist jedoch enorm – vergleichbar

Hilton Worldwide gibt Emissionspreis für Börsengang bekannt

McLean – Hilton Worldwide Holdings Inc. („Hilton Worldwide“) gab heute den Emissionspreis für seinen Börsengang bekannt, bei dem 117.640.624 Stammaktien zum Preis von 20,00 US-Dollar je Aktie öffentlich zum Verkauf angeboten werden. Hilton Worldwide selbst bietet 64.102.564 Stammaktien zum Verkauf an und ein verkaufender Aktionär bietet weitere 53.538.060 Stammaktien an. Der verkaufende Aktionär hat den

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