Diabetes

Der Diabetes mellitus, umgangssprachlich kurz: Diabetes oder Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten. Das Wort beschreibt deren Hauptsymptom, die Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen süßlichen Geschmack auf.
Diabetes mellitus ist der Sammelbegriff für verschiedene Stoffwechselstörungen, deren Leitbefund eine Überzuckerung des Blutes ist. Mechanismen, welche zur Hyperglykämie führen, setzen überwiegend am Insulin, dem Hauptregelungshormon des Zuckerstoffwechsels im menschlichen Körper, an: absoluter Insulinmangel, relativer Insulinmangel durch eine abgeschwächte Wirksamkeit des Insulins oder beides zusammen. Daneben besteht eine diagnostische Klasse des DM, welche primär durch Fehlernährung bestimmt ist.
Zur Geschichte der Diabetologie und insbesondere der Geschichte des Wirkstoffs Insulin siehe Geschichte der Diabetologie.

Konsumenten greifen zu viel zu großen Portionen

Warum essen Menschen häufig zu viel? Ein Grund ist, dass sie die Portionsgrößen unterschätzen. Experimente eines internationalen Forscherteams unter Beteiligung der Universität Bonn ergaben, dass die Probanden die Portionen teils nur halb so groß wahrnahmen wie sie tatsächlich waren. Wenn die Testpersonen dagegen die angebotenen Speisen verlockend fanden, aber gleichzeitig wussten, dass diese ungesund sind, […]

Glaxo Smith Kline: höhere Rendite und Dividende

Wien – Die Rendite von GSK-Aktien ist im 1. Quartal 2013 um 6 % auf 26,9p gestiegen. Umsatz und Ertrag entsprechen den Erwartungen, im Bereich F&E wurden beträchtliche Fortschritte erzielt. Für 2013 sind weitere Aktienrückkäufe im Wert von GBL 1-2 Milliarden geplant. Change Programme sollen jährliche Einsparungen von GBL 1 Milliarde aufwärts bringen, einige OTC-Marken

Nach oben scrollen