Drama

Forsa: Union vor Grünen – AfD legt zu

Die politische Stimmung in Deutschland bleibt stabil. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, liegt die Union im Vergleich zur Vorwoche unverändert bei 27 Prozent und bleibt damit stärkste politische Kraft. Die Grünen kommen ebenfalls unverändert auf 23 Prozent der Stimmen. Die AfD gewinnt dagegen im Vergleich […]

„Systemsprenger“ ist deutscher Oscar-Kandidat

Der Spielfilm „Systemsprenger“ von Regisseurin Nora Fingscheidt geht als deutscher Kandidat in das Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Das teilte die Auslands-Vertretung des deutschen Films, German Films, am Mittwochnachmittag in München mit. Das Drama „Systemsprenger“ handelt von einem neunjährigen Mädchen, das aufgrund besonderer Verhaltensauffälligkeiten einen Leidensweg zwischen wechselnden Pflegefamilien und Anti-Aggressions-Trainings

Schriftsteller Lukas Bärfuss erhält Georg-Büchner-Preis

Der Schweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss erhält in diesem Jahr den mit 50.000 Euro dotierten Georg-Büchner-Preis. Der Preis soll am 2. November 2019 in Darmstadt verliehen werden, teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung am Dienstag mit. „Mit hoher Stilsicherheit und formalem Variationsreichtum erkunden seine Dramen und Romane stets neu und anders existentielle Grundsituationen des

Flugausfälle bei Lufthansa, Eurowings & Co.

Flugausfälle bei Lufthansa, Eurowings & Co.

In den vergangenen Wochen gelangten viele Tausend Fluggäste nicht wie geplant an ihr Ziel. Bereits Ende Juni hat sich das Verbraucherministerium eingeschaltet. Egal ob Urlaubsreisenden, die sich auf ungemütliche Ferienmonate einstellen müssen oder Geschäftsreisende: „Auch der Himmel stößt an seine Grenzen“. So hieß es Ende Juni in ganzseitigen Zeitungsanzeigen der Luftverkehrswirtschaft. Unterzeichnet waren diese von

Kritik aus CDU und SPD an Grundsatzdebatten in der Koalition

Kritik aus CDU und SPD an Grundsatzdebatten in der Koalition

Politiker von CDU und SPD haben sich genervt darüber gezeigt, dass die Große Koalition bisher nicht zur Sacharbeit findet, sondern erbittert Grundsatzdebatten führt. „Metadebatten müssen dort, wo sie notwendig und sinnvoll sind, geführt werden, weil sie eine Grundlage für das Regierungshandeln sind. Diese grundsätzlichen Debatten sind aber gerade Aufgabe der Parteien“, sagte CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer

Draghi vs. Mnuchin, Kommentar zur Europäischen Zentralbank von Mark Schrörs

Der Ärger war EZB-Präsident Mario Draghi deutlich anzumerken: Die Aussagen von US-Finanzminister Steven Mnuchin über die Vorteile eines schwachen Dollar für die US-Wirtschaft einen Tag vor der EZB-Sitzung am Donnerstag waren so ziemlich das Letzte, was die Europäische Zentralbank (EZB) noch gebrauchen konnte: Ein zu starker Euro dämpft schließlich tendenziell die ohnehin unter Ziel liegende

Göring-Eckardt kritisiert mögliche Abkehr vom Klimaschutzziel

Göring-Eckardt kritisiert mögliche Abkehr vom Klimaschutzziel

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat die mögliche Abkehr von Union und SPD vom nationalen deutschen Klimaziel für 2020 scharf kritisiert. „Die erste Nachricht, die wir von den Verhandlungen einer Großen Koalition bekommen, ist: Man schafft mal eben die Klimaziele ab – Man schafft aber nicht die Klimakrise ab. Deswegen ist das ein großes Versagen vor der

Von wegen ohne Steuerzahler, Kommentar zu Krisenbanken von Detlef Fechtner

Von wegen ohne Steuerzahler, Kommentar zu Krisenbanken von Detlef Fechtner

Gewiss, es gibt Argumente dafür, die schwer angeschlagenen Kreditinstitute Banca Popolare di Vicenza und Veneto Banca nicht einfach von heute auf morgen dichtzumachen. Sicherlich hätte eine ungeordnete Pleite der zwei Banken die heimische Wirtschaft Venetiens schwer getroffen. Die Unternehmen der Region hätten sich eilig neue Finanzierungsquellen suchen müssen – und die Arbeitslosigkeit im Bankgewerbe Norditaliens

Chef der Wirtschaftsweisen verlangt weitere Reformen von Athen

Chef der Wirtschaftsweisen verlangt weitere Reformen von Athen

Nach dem Kompromiss zwischen der Eurogruppe und dem Internationalen Währungsfonds für weitere Griechenland-Hilfen hat der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, weitere Reformen von Athen verlangt. „Die europäischen Kreditgeber haben sich sehr weitgehend zu künftigen Schuldenerleichterungen bekannt, jetzt liegt es an Griechenland, die dazu notwendigen Reformen umzusetzen“, sagte Schmidt der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Denn nur Reformen

Nach oben scrollen