Erwerbstätige

Eine Millionen Berechtigte lassen 200 Euro Krisenhilfe verfallen

Eine Millionen Berechtigte lassen 200 Euro Krisenhilfe verfallen

Rund eine Million Studenten und Fachschüler in Deutschland haben bislang noch nicht die Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro aus dem dritten „Entlastungspaket“ des Bundes beantragt, obwohl sie einen Anspruch auf das Geld haben. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben) unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion. Demnach […]

Arbeitslosigkeit häufigster Auslöser für Überschuldung

Arbeitslosigkeit häufigster Auslöser für Überschuldung

Arbeitslosigkeit ist in Deutschland der häufigste Auslöser für Überschuldung. Mit 19,7 Prozent traf dies im vergangenen Jahr auf fast jede fünfte überschuldete Person zu, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Als zweithäufigster Grund der Überschuldung wurden Erkrankung, Sucht oder Unfall mit 16,5 Prozent genannt. Insgesamt nahmen im vergangenen Jahr 588.000 Personen aufgrund finanzieller Probleme

DIW: Menschen überschätzen Risiko einer Covid-19-Erkrankung

DIW: Menschen überschätzen Risiko einer Covid-19-Erkrankung

Die Deutschen überschätzen nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin das Risiko einer Covid-19-Erkrankung drastisch. Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit für eine lebensbedrohliche Corona-Infektion werde von Befragten mit rund 26 Prozent angegeben, und aus heutiger Sicht sei diese Einschätzung „viel zu hoch“, so das DIW am Donnerstag. Ein solcher Wahrscheinlichkeitswert dürfte selbst bei einem

Studie: Meister verdienen fast ein Fünftel mehr als Gesellen

Studie: Meister verdienen fast ein Fünftel mehr als Gesellen

Eine Ausbildung zum Meister, Techniker, Fachwirt oder Betriebswirt lohnt sich teilweise enorm. Ihr Bruttostundenlohn liegt im Schnitt 18 Prozent höher als bei den Kollegen, die nur eine Ausbildung absolviert haben, ist das Ergebnis einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) über die das „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) berichtet. In der Regel haben sie auch deutlich größere Chancen

Grüne wollen Arbeitslosenversicherung reformieren

Grüne wollen Arbeitslosenversicherung reformieren

Die Grünen wollen die Arbeitslosenversicherung grundlegend reformieren. Das geht aus einem Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, der am Freitag in den Bundestag eingebracht werden soll und über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben) berichten. Die Grünen wollten mit dem Antrag einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung einführen, der sowohl für Erwerbstätige als auch für Arbeitssuchende gilt. Wer abhängig

Viele Erwerbstätige wünschen sich längere Arbeitszeit

Rund 2,2 Millionen Erwerbstätige in Deutschland im Alter von 15 bis 74 Jahren wünschen sich eine längere Arbeitszeit. Den Unterbeschäftigten standen im Jahr 2018 insgesamt 1,4 Millionen Personen gegenüber, die kürzer arbeiten wollten, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Unterbeschäftigte Personen hatten im Durchschnitt eine gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit von 28,9 Stunden und wünschten

Forscher: Beschäftigung wird kaum noch steigen

Der Beschäftigungsaufschwung in Deutschland wird sich Fachleuten zufolge auf absehbare Zeit dem Ende zuneigen: Grund ist der demographische Wandel. „In den kommenden Jahren noch einmal eine deutliche Steigerung zu erreichen, ist nicht drin“, sagte Enzo Weber vom Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe). „Wichtig wäre aber, den Schrumpfungsprozess zu

Jeder fünfte Erwerbstätige muss an Sonn- oder Feiertagen arbeiten

Jeder fünfte Erwerbstätige muss an Sonn- oder Feiertagen arbeiten

8,6 Millionen Erwerbstätige in Deutschland haben 2018 an einem Sonn- oder Feiertag gearbeitet – und damit jeder Fünfte. Dies geht aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervor, über die das „Handelsblatt“ berichtet. Allerdings ist die Zahl derer, die an Sonn- und Feiertagen arbeiten müssen, seit Jahren deutlich rückläufig. 2008 und 2013 etwa mussten jeweils noch 11,1

SPD will strengere Regeln für Wochenendarbeit

SPD will strengere Regeln für Wochenendarbeit

SPD-Chef Norbert Walter-Borjans hat enge Grenzen für Wochenendarbeit gefordert. „Die Erwartungen der Konsumgesellschaft an die Verfügbarkeit menschlicher Arbeit rund um die Uhr haben ein Ausmaß angenommen, das ein Umdenken dringend notwendig macht“, sagte der SPD-Vorsitzende der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe). „Die Forderung der SPD ist klar: Wochenendarbeit muss strikte Ausnahme bleiben und darf nicht zur Regel

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