Lebensretter in der Not: So wichtig sind Blutspenden in Bayern
Die Blutspendebereitschaft in Bayern liegt über dem bundesweiten Durchschnitt – aber reicht das aus? Wir sprechen darüber mit Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes.
Gerda Hasselfeldt ist eine deutsche Politikerin.
Sie war 1989 bis 1991 Bundesministerin für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau und von 1991 bis 1992 Bundesministerin für Gesundheit. Von 2005 bis 2011 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, seit März 2011 ist sie Vorsitzende der CSU-Landesgruppe.
Die Blutspendebereitschaft in Bayern liegt über dem bundesweiten Durchschnitt – aber reicht das aus? Wir sprechen darüber mit Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes.
Billige Arbeitskräfte oder potenzielles Personal – was bringt dem Roten Kreuz das sogenannte Freiwillige Soziale Jahr? Und wie wirken sich fehlende finanzielle Mittel aus? Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, mit ihrer Einschätzung.
Lange Anfahrtswege und Wartezeiten – Bayerns Notaufnahmen stehen unter enormem Druck. Viele kleinere Notaufnahmen müssen aus wirtschaftlichen Gründen sogar schließen. Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, über die aktuelle Lage.
Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, hat die Ampelkoalition aufgefordert, geplante Einschnitte bei der sozialen Infrastruktur zu überdenken. Sie warnt davor, es werde „Hand angelegt an Grundfeste unseres Sozialstaats“. Es drohten „dramatische Folgen für die soziale Infrastruktur“, sagte Hasselfeldt dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagsausgabe). „Mit Blick auf den gesamten Bundeshaushalt geht es um sehr kleine Beträge.
Angesichts der verheerenden Naturkatastrophen in Marokko und Libyen ruft das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zu Spenden auf. „Wir wissen, dass die Betroffenheit angesichts des Erdbebens in Marokko sowie der Flutkatastrophe in Libyen auch in der deutschen Bevölkerung groß ist und der Wunsch, den Menschen vor Ort Unterstützung zu bieten, ebenso“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der
Die Präsidentin des Deutschen Rotes Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, hat sich für eine Stärkung des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und des Bundesfreiwilligendienstes ausgesprochen. Dies sei ein „erster Schritt“, schreibt sie in einem Gastbeitrag für den „Weser-Kurier“ (Sonntagsausgabe). Für ein Pflichtjahr nach der Schule sehe sie aber derzeit „keine Lösung“, weil es „ein Eingriff in ein von
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hält die Einführung des von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer geforderten allgemeinen Pflichtjahres für schwer umsetzbar. „Es ist ein Eingriff in ein von der Verfassung garantiertes Grundrecht“, sagte Hasselfeldt dem „Mannheimer Morgen“ (Donnerstagsausgabe). Für diese Problematik sehe sie derzeit keine Lösung. Die Diskussion über das Thema gesellschaftliches Engagement
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, sieht die Hilfsorganisation auch für möglicherweise wieder steigende Flüchtlingszahlen gut aufgestellt. „Das Deutsche Rote Kreuz hat in der Flüchtlingssituation in den Jahren 2015 und 2016 gezeigt, dass es schnell und zuverlässig auf schwierige Ausnahmesituationen reagieren kann“, sagte Hasselfeldt dem „Mannheimer Morgen“ (Donnerstagsausgabe) mit Blick auf Griechenland,
Knapp 40 Prozent aller Pflegekräfte sind der Ansicht, dass ihre Arbeit von der Gesellschaft nicht ausreichend anerkannt wird. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hervor, über welche die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Fast jeder Vierte würde sich demnach nicht noch einmal für den Pflegeberuf entscheiden. Mehr als 26 Prozent der