Heinrich Hiesinger

Thyssenkrupp-Chef kündigt Sparpaket an

Thyssenkrupp-Chef kündigt Sparpaket an

In einem Brandbrief an die Mitarbeiter hat der Vorstandsvorsitzende von Thyssenkrupp, Guido Kerkhoff, am Freitag vergangener Woche laut eines Medienberichts ein fast schon verzweifelt anmutendes Sparpaket angekündigt. Die „angespannte Ergebnissituation“ und die „aktuelle konjunkturelle Entwicklung“ machten es nötig, über die bereits eingeleiteten Umstrukturierungsprogramme hinaus auch „kurzfristige Einsparpotenziale zu realisieren“, heißt es in dem Brief, über […]

Ursula Gather lobt neue Kultur im Thyssenkrupp-Aufsichtsrat

Ursula Gather lobt neue Kultur im Thyssenkrupp-Aufsichtsrat

Die Kuratoriumsvorsitzende der Krupp-Stiftung, Ursula Gather, lobt die neue Gesprächskultur im Aufsichtsrat von Thyssenkrupp. „Frau Merz ist es innerhalb kurzer Zeit gelungen, eine hervorragende Diskussionskultur im Aufsichtsrat zu etablieren“, sagte Gather dem „Handelsblatt“. Am Dienstagabend hatte das Kontrollgremium einstimmig der neuen Strategie des Konzernvorstands zugestimmt, die das Unternehmen aus der Krise führen soll. Seit diesem

Thyssenkrupp-Chef räumt vor Hauptversammlung Fehler ein

Thyssenkrupp-Chef räumt vor Hauptversammlung Fehler ein

Vor der Hauptversammlung des Essener Industriekonzerns Thyssenkrupp am Freitag übt sich Vorstandschef Guido Kerkhoff in Selbstkritik. „Für das vergangene Jahr ergibt sich ein gemischtes Bild“, sagte Kerkhoff dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). In einzelnen Bereichen sei der Konzern gut vorangekommen, in anderen habe es Rückschritte gegeben. „Auch das müssen wir uns eingestehen“, so Kerkhoff weiter. In dem

Thyssenkrupp-Chef räumt Fehler ein

Thyssenkrupp-Chef räumt Fehler ein

Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff räumt Fehler in Bezug auf die Führung des Stahl- und Industriekonzerns in den vergangenen Jahren ein. „Vielleicht waren wir an einigen Stellen nicht schnell genug. Beim Thema Performance zum Beispiel hätten wir konsequenter sein müssen“, sagte der Manager der „Welt“. Dass sich die Zeiten bei Thyssenkrupp unter seiner Ägide nun ändern werden,

Thyssenkrupp-Chef Kerkhoff fühlt sich von "Haifischen" umgeben

Thyssenkrupp-Chef Kerkhoff fühlt sich von „Haifischen“ umgeben

Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff hält fortgesetzte Attacken gegen die Konzernführung für möglich. „Ich bin mir meines Umfelds bewusst. Da sind Haifische dabei“, sagte Kerkhoff dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ (Ausgabe 11/2018). Namen nannte er nicht. Kerkhoff zeigte sich überrascht über den Ausgang der Führungskrise, in die Thyssenkrupp nach den Rücktritten seines Vorgängers Heinrich Hiesinger und von Aufsichtsratschef Ulrich

Cevian will bei Thyssenkrupp-Aufspaltung mitmischen

Cevian will bei Thyssenkrupp-Aufspaltung mitmischen

Auch nach der Entscheidung zur Aufspaltung von Thyssenkrupp will Großaktionär Cevian Capital seinen Druck auf das Management hoch halten. „Wir sitzen nicht in Aufsichtsgremien, um Ruhe zu geben, sondern um im besten Sinne Aufsicht zu führen und Rat zu geben“, sagte Cevian-Chef Lars Förberg dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ (Ausgabe 11/2018). Cevian sei schließlich Besitzer von fast

Chefin der Krupp-Stiftung wollte Hiesinger-Rücktritt verhindern

Chefin der Krupp-Stiftung wollte Hiesinger-Rücktritt verhindern

Die Kuratoriumsvorsitzende der Krupp-Stiftung, Ursula Gather, bedauert die Rücktritte des Vorstandsvorsitzenden von Thyssenkrupp, Heinrich Hiesinger, und des Aufsichtsratsvorsitzenden Ulrich Lehner. „Ich hätte es besser gefunden, wenn Herr Hiesinger und Herr Lehner auf der Brücke geblieben wären“, sagte sie der „Zeit“. Dafür hat sie nach eigenen Angaben einiges getan. „Ich habe Herrn Hiesinger sofort angerufen und

Krupp-Nachfahren rechnen mit Krupp-Stiftung ab

Krupp-Nachfahren rechnen mit Krupp-Stiftung ab

Der Familienrat der Krupp-Nachfahren hat sich zutiefst besorgt um die Zukunft des Essener DAX-Konzerns geäußert und Konsequenzen in der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefordert. „Onkel Alfried hätte auf keinen Fall einfach abgewartet und gehofft, dass sich die Probleme von alleine erledigen“, sagte dessen Nichte Diana Friz der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochsausgabe). Mit ihren

Krupp-Stiftungs-Vorsitzende: Keine Thyssenkrupp-Zerschlagung

Krupp-Stiftungs-Vorsitzende: Keine Thyssenkrupp-Zerschlagung

Die Vorsitzende der Krupp-Stiftung Ursula Gather spricht sich entschieden gegen eine Zerschlagung des Industriekonzerns Thyssenkrupp aus. „Eine Zerschlagung des Unternehmens wird es mit mir nicht geben“, sagte Gather dem „Spiegel“. „Sichere Arbeitsplätze“ und die „Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft“ hätten Vorrang. Gather, die mit der Stiftung rund 21 Prozent an dem Traditionskonzern hält, war nach den

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