IBAN

Die Iban, auch Sea Dayak genannt, sind eine indigene Ethnie der Insel Borneo. Sie werden zur Gruppe der Dayak gezählt. Die Heimatregion der Iban ist der Nordwesten Borneos, insbesondere der malaysische Bundesstaat Sarawak. Dort stellen sie mit etwa 680.000 Angehörigen rund 30 % der Bevölkerung und stellen die größte Volksgruppe dar. Jedoch leben auch in der benachbarten indonesischen Provinz Kalimantan Barat und in Brunei mehrere zehntausend Iban.
Zu den traditionellen Merkmalen der Kultur der Iban gehören das Leben in Langhäusern sowie der Brandrodungs-Wanderfeldbau, allerdings rückt diese Lebensweise seit Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend in den Hintergrund. Während der Kolonialzeit waren die Iban für das Ausüben von Kopfjagd und Piraterie bekannt, was zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit europäischen Kolonialmächten führte, insbesondere dem als weißen Raja bekannten britischen Abenteurer James Brooke und dessen Nachfolgern. Sie sprechen die nach ihnen benannte Sprache Iban.

44-Euro-Leistungen - nicht alles ist steuerfrei

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Unternehmen die ihren Angestellten etwas Gutes tun möchten, die setzen auf Gutscheine oder Prepaidkarten mit einem bestimmten Geldbetrag. Monatlich ist dies bis 44 Euro steuerfrei möglich. Unter einer Voraussetzung: Es handelt sich dabei um Sachbezüge. Seit dem 01. Januar 2020 hat sich allerdings etwas geändert, denn seitdem sind diese Sachbezüge an engere Vorschriften gekoppelt. Was […]

Interview: Die häufigsten Fragen rund um Kredite

Laut Datenbestand der Schufa verfügten knapp 15 Prozent der Deutschen im Jahr 2020 über einen Ratenkredit. Ihre Anzahl stieg in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich an. Während sich früher viele Menschen nur zögerlich an eine Kreditaufnahme wagten und diese nicht an die große Glocke hängten, ist sie heute gang und gäbe. Die Niedrigzinspolitik trug und

Expatpreneur werden - weniger Bürokratie dank Fintechs

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Unser Alltag und die Unternehmenswelt wurden mit dem Trend zur Digitalisierung nachhaltig verändert. So gab es einer Analyse zufolge mit Stand September 2019 898 Fintech-Start-ups, wobei zwischen Januar und September des vergangenen Jahres 53 neue FinTech-Unternehmen registriert wurden. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum 2018 waren es nur 42 und im gesamten Jahr letztendlich 127. Das

Probleme bei Smartphone-Bank N26

Die Probleme bei der deutschen Online-Bank N26 sind größer als bisher bekannt. Nach Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung (SZ) sind mehrere Hundert Konten des Berliner Instituts offenbar zur Geldwäsche im Zusammenhang mit Onlinebetrug benutzt worden. Den beiden Medien liegt eine Liste von knapp 400 Konten der N26 mit deutschen IBAN-Nummern vor, die für Fakeshops

EU-Kommission will 2019 Europäische Arbeitsbehörde gründen

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Die EU-Kommission in Brüssel fordert, bereits im kommenden Jahr eine „Europäische Arbeitsbehörde (ELA-European Labour Authority)“ zu gründen. Schon am kommenden Dienstag will die Kommission einen entsprechenden Gesetzesvorschlag machen, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf hohe informierte Kreise der Europäischen Kommission. Die neue Behörde soll demnach den Status einer EU-Agentur erhalten und ebenso wie

Auslandsüberweisung - neue Anbieter sind günstiger

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Es ist heute schon fast Gang und gäbe, dass Waren und Dienstleistungen aus dem Ausland bezogen werden – denn die Welt wächst immer enger zusammen und durch das Internet werden Anbieter und Kunden selbst über nationale Grenzen hinaus, zusammen gebracht. Zumeist erfolgt die Zahlung dann per Kreditkarte oder in vielen Fällen auch als Banküberweisung. In

Bundesbank sorgt sich um reibungslose Umstellung auf Sepa-Überweisungen

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Gut zwei Wochen vor der endgültigen Umstellung der Überweisungen auf das europäische Sepa-System sorgt sich die Deutsche Bundesbank um einen reibungslosen Übergang. „Sorgen mache ich mir um den Personenkreis, der keine Computer benutzt, wie ältere Menschen. Da bin ich mir nicht sicher, ob die Umstellung reibungslos klappt“, sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele in einem Interview mit

Iban-Verweigerern drohen Verzugszinsen und Mahngebühren

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Bankkunden, die bei Zahlungen ab 1. Februar nicht die neue 22-stellige Kontonummer Iban benutzen, droht Ungemach. Darauf weist der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hin: „Führt die Bank den Auftrag nicht mehr aus, droht Zahlungsverzug, und das bedeutet Zusatzkosten durch Zinsen und Mahngebühren und Ärger“, sagte vzbv-Experte Frank-Christian Pauli der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). Die Iban, die das

Phishing-Mails im Namen von Paypal im Umlauf

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Auch wenn eine Seite in einem Mail sich ähnlich der Paypal-Seite zeigt, muss sie noch lange keine Papal-Seite sein, darum ist Vorsicht geboten. Immer wieder werden Kunden aufgefordert, im Rahmen der internationalen Umstellung auf das SEPA-Lastschriftenverfahren, ihre Daten bekanntzugeben. Schon seit einiger Zeit wird wiederholt davor gewarnt, dass Internetbetrüger über sogenannte Phishing-Mails versuchen, Zugriff auf

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