KCNA

KCNA is a commercial classic hits music radio station in Cave Junction, Oregon, broadcasting to the Medford-Ashland, Oregon area. The station is currently owned by Opus Broadcasting Systems.

Skurrile Aufnahmen: Kim Jong-un versinkt im Wasser

Skurrile Aufnahmen: Kim Jong-un versinkt im Wasser

Nordkorea kämpft derzeit mit schweren Regenfällen und Überschwemmungen. Staatschef Kim Jong-un hat laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA am Sonntag (28.7.) betroffene Gebiete besucht und eine Rettungsaktion „persönlich geleitet“.

Ende von Atomtest-Moratorium in Nordkorea: UN-Generalsekretär besorgt

UN-Generalsekretär António Guterres hat sich „sehr besorgt“ über die Ankündigung Nordkoreas gezeigt, sich künftig nicht nicht mehr an das Moratorium für Tests von Atombomben und Interkontinentalraketen zu halten. „Der UN-Generalsekretär hofft sehr, dass die Tests nicht fortgesetzt werden“, erklärte ein Sprecher am Mittwoch in New York. Der Atomwaffensperrvertrag bleibe eine „fundamentale Säule“ der globalen Sicherheit

Nordkorea will sich nicht mehr an Atomtest-Moratorium halten

Nordkorea will sich nicht mehr an Atomtest-Moratorium halten

Nordkorea will sich künftig nicht mehr an den Stopp von Atomversuchen und Tests von Interkontinentalraketen halten. Es gebe keinen Grund mehr, sich länger einseitig an die Verpflichtungen gebunden zu fühlen, sagte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch vor führenden Mitgliedern der herrschenden Partei. Zudem kündigte er an, dass

Nordkorea nennt spontanes Treffen mit Trump "historisch"

Nordkorea nennt spontanes Treffen mit Trump „historisch“

Nordkorea nennt das spontane Treffen zwischen Kim Jong-un und US-Präsident Donald Trump „historisch“. Entsprechende Worte wählte die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA in ihrem Bericht, der allerdings erst fast 18 Stunden nach dem Treffen veröffentlicht wurde. Nach dem Händeschütteln habe es ein „angenehmes“ Gespräch „eins zu eins“ zwischen Kim und Trump gegeben. Dabei sei es um

Gabriel verurteilt neuen nordkoreanischen Raketentest

Gabriel verurteilt neuen nordkoreanischen Raketentest

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat den erneuten nordkoreanischen Raketentest verurteilt. „Nordkorea hat damit erneut in skrupelloser Weise gegen geltendes Völkerrecht verstoßen und den regionalen und internationalen Frieden bedroht“, erklärte Gabriel am Samstag. „Die internationale Gemeinschaft muss hierauf eine gemeinsame, deutliche Antwort geben, mit dem Ziel, Nordkorea zur Aufgabe seiner illegalen und gefährlichen Raketenstarts und Atomtests und

Nordkorea droht USA: Ganzes Festland in Reichweite

Nordkorea droht USA: Ganzes Festland in Reichweite

Das Regime in Nordkorea hat nach einem weiteren Test einer Langstreckenrakete am Freitag gedroht, dass sich das ganze Festland der USA in Reichweite befinde. Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA teilte mit, am Freitag sei einer verbesserte Version einer Interkontinentalrakete des Typs Hwasong-14 abgefeuert worden. Die Waffe habe eine Höhe von 3.724 Kilometer erreicht, sei 998

Tillerson und Xi wollen Zusammenarbeit ihrer Länder verbessern

Dies sagte Tillerson am Sonntag in Peking. Xi sagte, er sei zuversichtlich, dass sich das bilaterale Verhältnis „in die richtige Richtung“ entwickeln werde. Tillerson war am Samstag in Peking eingetroffen, wo er mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi zusammenkam. Belastet wurde sein Besuch durch Differenzen hinsichtlich des Umgangs mit Nordkorea. Die USA hatten Peking vorgeworfen,

Nordkorea und Mongolei vereinbaren engere Zusammenarbeit

Pjöngjang – China ist doch nicht der letzte Verbündete: Nordkorea hat zu Beginn der Woche ein Abkommen mit der Mongolei unterzeichnet, wonach die beiden Länder künftig enger zusammenarbeiten wollen. Die Kooperation solle im Bereich „Industrie, Landwirtschaft, Kultur, Sport und Tourismus“ stattfinden, meldete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA. Tatsächlich dürfte es dabei insbesondere um Nahrungsmittelhilfen für

Nordkorea sagt Familienzusammenführungen mit Südkorea ab

Pjöngjang – Das nordkoreanische Regime um Machthaber Kim Jong Un hat die geplanten Familienzusammenführungen mit Südkorea am Samstag unvermittelt abgesagt. „Wir verschieben das anstehende Wiedersehen getrennter Familien, bis eine normale Atmosphäre für Gespräche und Verhandlungen geschaffen ist“, wird ein für die Beziehungen zu Südkorea zuständiges Regierungsmitglied von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zitiert. Humanitäre Fragen

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