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Theologe kritisiert EKD-Aufruf zu Klimastreik

Theologe kritisiert EKD-Aufruf zu Klimastreik

Christoph Markschies, evangelischer Theologie und Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, kritisiert den Aufruf der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), sich am Klimastreik zu beteiligen. „Die Kirche muss vermeiden, zu einer NGO zu werden, die primär mit politischen Zielen verbunden wird“, sagte Markschies der „Welt“. Sie müsse vielmehr ihren spezifischen theologischen und kirchlichen Beitrag zur

Neubauer besorgt über schwindenden Rückhalt für Klimabewegung

Neubauer besorgt über schwindenden Rückhalt für Klimabewegung

Vor dem „globalen Klimastreik“ von „Fridays for Future“ und den angekündigten Blockaden der „Letzten Generation“ hat sich Luisa Neubauer besorgt gezeigt über den schwindenden Rückhalt, den die Klimabewegung in der Gesellschaft hat. Laut einer Studie von „More in Common“ hat sich in Deutschland die Unterstützung der Bevölkerung für die Klimabewegung seit 2021 von 68 Prozent

Paritätischer: "Fridays for Future" muss sozial gerecht werden

Paritätischer: „Fridays for Future“ muss sozial gerecht werden

Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat vor der Groß-Demonstration der Klimabewegung Fridays for Future ein eindeutiges Eintreten für soziale Gerechtigkeit beim Umweltschutz gefordert. „Was wir bis heute vermissen, ist eine klare Positionierung von Fridays for Future als Bewegung für eine sozial gerechte Klimawende“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Ulrich Schneider, den Zeitungen der „Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft“ (Freitagsausgaben).

Bedford-Strohm unterstützt "Fridays for Future"

Bedford-Strohm unterstützt „Fridays for Future“

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, unterstützt den Klimastreik der „Fridays for Future“-Bewegung. „Junge Menschen wissen genau, dass sie in 50 oder 60 Jahren den Preis für den Lebenswandel der heute bestimmenden Generationen zahlen“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben). „Niemand kann davon ausgehen, dass sie das einfach hinnehmen. Deshalb

Bundeswehr warnte vor SUV-Nutzung rund um Klimaproteste

Der wachsende Unmut über SUV-Fahrzeuge hat die Bundeswehr offenbar bewogen, vor dem Klimastreik am vorvergangenen Freitag eine Warnung an die Truppe auszugeben. SUV und ihre Fahrer könnten Ziel von Aktionen gewaltbereiter Gruppierungen und Einzelpersonen werden, heißt es in einem internen Sicherheitshinweis, über den der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Diese könnten die angemeldeten Demonstrationen

Hunderttausende bei „Klimastreik“ in Deutschland

In Deutschland sind am Freitag ersten Schätzungen zufolge mehrere hunderttausend Menschen auf die Straße gegangen, um am weltweit von Umweltaktivisten ausgerufenen „Klimastreik“ teilzunehmen. Allein in Berlin wurde die Teilnehmerzahl auf 80.000 geschätzt, in Hamburg sprach die Polizei von rund 45.000 Teilnehmern. In praktisch allen deutschen Großstädten und auch vielen kleineren Städten waren Kundgebungen angekündigt, zum

Aktivisten kündigen vor Klimastreik „zivilen Ungehorsam“ an

Beim „Klimastreik“ am kommenden Freitag ist neben angemeldeten Demonstrationen auch „ziviler Ungehorsam“ zu erwarten. Das kündigte die Gruppe „Extinction Rebellion“ in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ an. Die Aktivistengruppe versucht, mit solchen Mitteln, beispielsweise Straßenblockaden, auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Für den „Klimastreik“ seien in Berlin „eine oder mehrere Aktionen geplant“, sagte ein

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