Mehrwertsteuer

Eine Mehrwertsteuer ist eine auf mehreren Stufen der Wertschöpfung erhobene Steuer, für deren Festsetzung die Einnahmen von Unternehmen mit Ausgaben der Unternehmen verrechnet werden.

Keine Steuerbefreiung für Schulessen in dieser Legislaturperiode

Keine Steuerbefreiung für Schulessen in dieser Legislaturperiode

Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) geht nicht davon aus, dass die Steuerbefreiung für Schulessen noch in dieser Legislaturperiode umzusetzen ist. Die „vollständige Befreiung des Kita- und Schulessens von der Mehrwertsteuer“ sei eine wichtige Aufgabe, sagte er der „Heilbronner Stimme“ (Mittwochsausgabe): „Dies möchte ich in der nächsten Legislaturperiode erreichen und so die Anstrengungen für qualitativ gutes und […]

Viele Deutsche melden Beteiligungen an Firmen in Malta nicht

Viele Deutsche melden Beteiligungen an Firmen in Malta nicht

Deutschlands Finanzbehörden ist offenbar nur ein Bruchteil aller Beteiligungen von Deutschen an maltesischen Firmen bekannt: Nach Angaben der maltesischen Finanzaufsicht existieren derzeit 1.616 Firmen mit deutscher Beteiligung, berichten „Süddeutsche Zeitung“, WDR und NDR. Dem Bundeszentralamt für Steuern seien seit 2010 allerdings nur von 266 Personen Beteiligungen gemeldet worden. Die Differenz ließe sich wohl damit erklären,

Bob Lutz: Tweets von Trump haben keine Auswirkungen auf Investitionen

Bob Lutz: Tweets von Trump haben keine Auswirkungen auf Investitionen

Bob Lutz, ehemaliger Automobilmanager bei GM, Ford, Chrysler und BMW, ist wenig überzeugt von der Wirkung der Tweets des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Diese machten zwar viele Manager nervös, aber zu Änderungen von Investentscheiden würden sie nicht führen. «Das tönt zwar gut, ist aber dummes Geschwätz.» Denn: «Keine Firma ändert aufgrund von Tweets ihre Investitionspläne.»

Österreich: 48% liebäugeln mit FPÖ-Regierung

Österreich: 48% liebäugeln mit FPÖ-Regierung

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, steht fast jeder zweite Österreicher (48%) einer freiheitlichen Regierungsbeteiligung offen gegenüber. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut unique Research für „profil“ durchgeführten Umfrage sind 25% „unbedingt“ dafür, 23% eher dafür. Hingegen sind 18% der Befragten eher dagegen und 24% „ganz sicher“ dagegen. 10% machten keine Angabe. Die

Gewerkschafter und Ökonomen lehnen "Robotersteuer" ab

Gewerkschafter und Ökonomen lehnen „Robotersteuer“ ab

Die Idee, den Einsatz von Robotern zu besteuern, stößt bei namhaften Wirtschaftswissenschaftlern und beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) auf Kritik. „Die Debatte um die Robotersteuer lenkt von den zentralen Herausforderungen ab“, sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann der „Welt am Sonntag“ (17. Juli 2016). Der rasante Wandel der Arbeitswelt müsse offensiv angegangen werden. Dazu gehörten mehr Investitionen in

Schweizer lehnen bedingungsloses Grundeinkommen ab

Schweizer lehnen bedingungsloses Grundeinkommen ab

Die Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen ist – wenig überraschend – mit 77 zu 23 Prozent der Stimmen gescheitert. Die Initianten jubeln trotzdem. Dass 23.1 Prozent der Stimmenden ein Ja in die Urne legten, sei ein «sagenhaftes Ergebnis». Dem Vorschlag zufolge sollte in der Schweiz alle Erwachsenen 2.500 Franken und jedes Kind 625 Franken monatlich

Studie: Topverdiener finanzieren wachsenden Anteil der Staatseinnahmen

Studie: Topverdiener finanzieren wachsenden Anteil der Staatseinnahmen

Gutverdiener tragen einen immer größeren Anteil an der Finanzierung des Staates, während mittlere und niedrige Einkommen in den letzten Jahren entlastet wurden. Dies ist das Ergebnis einer noch unveröffentlichten Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), über die die „Welt am Sonntag“ (24. April 2016) berichtet. Die stärkste Entlastung stellten die Forscher bei Haushalten mit

Weniger Steuereinnahmen durch tiefen Ölpreis

Der tiefe Fall des Ölpreises hat Folgen für den Finanzhaushalt des Bundes: Bei der Mehrwertsteuer gehen Einnahmen in der Höhe von rund 170 Millionen Franken verloren. Das schätzt die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) auf Anfrage der «Handelszeitung». «Beim Benzin und Diesel dürften 2015 Mindereinnahmen von rund 88 Millionen Franken resultieren», so Beat Spicher, Experte bei der

Spritpreise fallen weiter

Spritpreise fallen weiter

Die Spritpreise fallen weiter. Am 19. Januar 2016 lag der Preis für einen Liter Super E10 bei 1,215 Euro, der Liter Diesel kostet 0,972 Euro. Der Preis für ein Barrel Rohöl (159 Liter) liegt bei rund 29 Dollar und ist damit so niedrig wie seit 2003 nicht mehr. Der Grund für den stetigen Preisverfall ist

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