Pflanzen

Piperonal setzt Ritter zu

Piperonal setzt Ritter zu

Berlin – Ende November 2013 bewertete die Stiftung Warentest die Sorte Voll-Nuss von Ritter Sport als mangelhaft. Der Grund war Piperonal, das der Schokolade zugesetzt wurde. Piperonal ist ein Duft- und Aromastoff, der sich durch einen Vanille-Mandelduft auszeichnet. Natürlich kommt Piperonal in kleinsten Mengen in den ätherischen Ölen von Mädesüß, Veilchenblüten, Pfeffergewächsen und der gewöhnlichen […]

Weltweit größte Steineiben-Sammlung in Bochum

In den Tropen und Subtropen sind viele immergrüne Nadelbäume vom Aussterben bedroht. Biologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben die weltweit größte Sammlung an Steineibengewächsen zusammengetragen. Sie sequenzierten zusammen mit Kollegen vom „The New York Botanical Garden“ charakteristische Abschnitte des Erbguts dieser Nadelbäume, um für jede Art einen „DNA-Barcode“ zu erstellen. Anhand dieses genetischen Fingerabdrucks lassen

Bremen: Senator Lohse besucht das Naturschutzgebiet Luneplate

Weite Wattflächen und Wiesen, tausende von Weißwangengänsen und Säbelschnäblern, die hier im Herbst rasten – die Luneplate in Bremerhaven ist etwas ganz Besonderes. Umweltsenator Joachim Lohse hat das einzigartige Naturgebiet am 29.11.2013 besucht: „Gerade im Herbst zeigt die Luneplate ihre besondere Schönheit und ihre Bedeutung als Lebensraum für viele Vogelarten“, so Lohse. Erst im Jahr

Wasserwechsel beim Aquarium leicht gemacht

Wasserwechsel beim Aquarium leicht gemacht

Hof/Saale – Die Aquaristik gilt als beliebtes Hobby, dem in Deutschland immer mehr Menschen nachgehen. Die schillerndsten Fische unterschiedlichster Arte zieren die verschieden großen Wasserbecken der Republik. Neben der Fischpopulation bedarf allerdings auch die Pflanzenwelt einer ausgiebigen Pflege. Der Lohn für die Arbeit der Aquaristik-Fans sind aktive Fische und eine schön anzusehende Unterwasserlandschaft. Damit das

EthikBank, die andere Bank

EthikBank, die andere Bank

Berlin – Schon die Klassifizierung als „ethisch-ökologische“ Direktbank unterscheidet die EthikBank grundlegend von der Aufgaben- und Geschäftsstrategie einer herkömmlichen Bank. An Anlagen und Geldvergaben knüpft die EthikBank strenge Kriterien, von deren Regeln unter keiner Bedingung abgewichen wird. Die unabhängige Bank stellt sich damit abseits des üblichen Bankwesens, wo oft nur vom Gewinnstandpunkt her nach dem

Mehr Grün fürs Frankfurter Bahnhofsviertel

Damit das Bahnhofsviertel grüner werden kann hat der Magistrat der Stadt bereits im Februar die „Fördergrundsätze für die Vergabe von Zuschüssen zur Förderung von Innenhofbegrünungen“ beschlossen. In einer Pilotphase konnten erste Eigentümer mit für das Bahnhofsviertel typischen Höfen für das Vorhaben gewonnen werden. „Hier zeigte sich ein deutliches Begrünungs- und Gestaltungspotenzial“, berichtet Bürgermeister und Planungsdezernent

Giftiges Gadolinium aus MRT gelangt in die Nahrungskette

Giftiges Gadolinium aus MRT gelangt in die Nahrungskette

Berlin – Das Kontrastmittel Gadolinium, welches bei der Magnetresonanztomographie (MRT) in der Medizin eingesetzt wird, kann über Oberflächengewässer auch in die Nahrungskette gelangen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung. Wissenschaftler der BAM haben Kressepflanzen über mehrere Tage mit kontrastmittelhaltigem Gießwasser gegossen und das Kontrastmittel dann in den Blättern

Flanieren, Saunieren und Wohlfühlen in den Sächsischen Staatsbädern

Zittau – Die Sächsischen Staatsbäder Bad Elter und Bad Brambach liegen inmitten einer traumhaften Landschaft – das alleine ist schon eine Wohltat für die Sinne. Ein Naturmoor, Mineralheilquellen und geschichtsträchtige Kurparks, die zusammen 50 Hektar umfassen, prägen den „Bäderwinkel“. Dieser liegt an der Grenze zu Thüringen, Bayern und Tschechien und ist umgeben von friedlichen Mittelgebirgswäldern.

Nahrungsmittelproduktion: Honigbienen alleine reichen nicht aus

Nahrungsmittelproduktion: Honigbienen alleine reichen nicht aus

Göttingen – Etwa ein Drittel der weltweiten Nahrungsmittelproduktion wird von Bestäubung beeinflusst – und herrscht ein Mangel an Bestäubern, fallen die Ernten oft sehr gering aus. Eine weltweite Studie mit Beteiligung der Universität Göttingen hat nun gezeigt, dass Pflanzen besonders viele Früchte und Samen hervor bringen, wenn möglichst viele unterschiedliche Arten frei lebender Bestäuber vorhanden

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