RTL

RTL Television, kurz RTL, ist ein deutschsprachiger Privatsender der RTL Group mit Sitz in Köln. Entstanden ist RTL als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms Radio Luxemburg. Aus diesem Grunde gab es in den ersten Jahren noch den Senderzusatz plus. RTL Television gilt in Deutschland als Vollprogramm nach dem 2. Rundfunkstaatsvertrag und beschäftigt heute nach Auslagerung der Nachrichten und der Technik ca. 500 fest angestellte Mitarbeiter.

FDP erwartet bei Asylverfahren außerhalb Europas Mitarbeit der Grünen

FDP erwartet bei Asylverfahren außerhalb Europas Mitarbeit der Grünen

FDP-Fraktionschef Christian Dürr erwartet im Hinblick auf die geplanten Asylverfahren außerhalb Europas die Mitarbeit der Grünen. „Der Beschluss ist ja auch mit Baden-Württemberg, ein grün regiertes Land, gefasst worden“, sagte Dürr am Dienstag den Sendern RTL und ntv. „Insofern erwarte ich da Unterstützung von allen Beteiligten, von den Koalitionsparteien, aber auch von der Opposition. Die […]

Scholz wirft Länderchefs "Intrige" gegen Merz vor

Scholz wirft Länderchefs „Intrige“ gegen Merz vor

Beim Bund-Länder-Gipfel soll es nicht nur Einigungen gegeben, sondern auch gekracht haben. Kanzler Scholz (SPD) soll der Union nach Berichten der Sender RTL und n-tv in gezielte Schachzüge gegen CDU-Chef Merz vorgeworfen haben.

Mehrheit der FDP-Wähler für Verbleib in Ampelkoalition

Mehrheit der FDP-Wähler für Verbleib in Ampelkoalition

Nach den jüngsten Wahlniederlagen und schlechten Umfrageergebnissen fordern einige FDP-Politiker den Ausstieg aus der Koalition in Berlin. Einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ zufolge ist allerdings die Mehrheit der FDP-Wähler – so wie eine Mehrheit der Deutschen insgesamt – für einen Verbleib der Liberalen in der Ampel-Regierung. Nur 29 Prozent der FDP-Wähler sind für eine Aufkündigung

Wüst droht mit Preiserhöhung beim Deutschlandticket

Wüst droht mit Preiserhöhung beim Deutschlandticket

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sieht die Bundesregierung in der Verantwortung, bei der Ministerpräsidentenkonferenz den Preis von 49 Euro für das Deutschlandticket zu retten. „Wenn der Bund sich nicht bewegt, dann wird das Ticket teurer – das ist so“, sagte Wüst am Montag den Sendern RTL und ntv. Der Bund müsse sich adäquat an

Wüst fordert MPK-Beschluss zur Begrenzung von Migration

Wüst fordert MPK-Beschluss zur Begrenzung von Migration

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sieht in der Begrenzung der Migration die zentrale Aufgabe der Bund-Länder-Runde im Kanzleramt. Dies sei wichtiger als die Frage der Finanzierung der Versorgung von Geflüchteten, sagte Wüst am Montag den Sendern RTL und ntv. „Der zentrale Punkt ist heute nicht der letzte Euro, sondern der zentrale Punkt ist heute,

Habeck-Video zu Nahostkonflikt löst positives Echo aus

Habeck-Video zu Nahostkonflikt löst positives Echo aus

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat mit einer Video-Ansprache zum Nahostkonflikt ein positives Echo ausgelöst. Habeck hatte darin auf die Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels in Anbetracht der deutschen Geschichte gepocht. Deutschland sei verpflichtet, zu helfen, das Schutzversprechen für Juden durch einen eigenen Staat zu schützen, sagte der Wirtschaftsminister. Zudem hatte er Antisemitismus aus allen

GdP: Unpolitische "Spaßrandale" schwer zu verhindern

GdP: Unpolitische "Spaßrandale" schwer zu verhindern

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Sven Hüber, sieht wenig Chancen, spontane Krawalle wie in mehreren Städten an Halloween zu verhindern. „Wir stellen schon fest in den vergangenen Jahren, dass es eine Klientel gibt, die völlig unpolitisch einfach Spaßrandale sucht“, sagte er am Mittwoch den Sendern RTL und ntv. Die Polizei könne nur bis

Migrationspolitik: Zwei Drittel der Deutschen glauben nicht Einigung

Migrationspolitik: Zwei Drittel der Deutschen glauben nicht Einigung

Am kommenden Montag, 6. November, beraten der Bundeskanzler und die 16 Ministerpräsidenten zusammen mit der CDU/CSU-Opposition über die zukünftige Zuwanderungspolitik in Deutschland: Nur eine Minderheit der Bundesbürger (26 Prozent) glaubt laut einer Forsa-Umfrage, dass man sich dieses Mal auf eine gemeinsame Zuwanderungspolitik einigen können wird. Die große Mehrheit (70 Prozent) glaubt hingegen nicht an eine

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