Ryanair

Ryanair ist eine irische Billigfluggesellschaft mit Sitz in Dublin und europaweit 63 Basen. Sie ist Mitglied der European Low Fares Airline Association und nach Passagierzahlen mit 79,3 Millionen Reisenden im Jahr 2012 die größte Fluggesellschaft Europas vor Lufthansa mit 65,6 Mio. Das Unternehmen ist Mitglied im ISEQ Overall Index an der Irish Stock Exchange.

Protest gegen die Luftverkehrsteuer: Ryanair droht mit Streichungen

Protest gegen die Luftverkehrsteuer: Ryanair droht mit Streichungen

Die irische Billigairline Ryanair droht mit Flugstreichungen. Damit möchte sie die Bundesregierung unter Druck setzen, die im Mai die Luftverkehrssteuer erhöht hat. Ryanair droht damit das Angebot im kommenden Sommer bundesweit um 10 Prozent oder 1,5 Millionen Sitzplätze zu reduzieren und stattdessen günstigere Flughäfen in anderen Ländern anzusteuern.

Aktie im Fokus: Ryanair verspricht Gewinnsprung und Dividenden

Aktie im Fokus: Ryanair verspricht Gewinnsprung und Dividenden

Der Anstieg der Ticketpreise stimmt Ryanair nach einem starken Sommer auch für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. Trotz einiger Probleme verspricht der Billigflieger einen Gewinnsprung und eine regelmäßige Dividende. Die Aktie steigt in Dublin.

1,4 Millionen Flugpassagiere haben Anspruch auf Entschädigung

1,4 Millionen Flugpassagiere haben Anspruch auf Entschädigung

Wegen unpünktlicher oder ausgefallener Flüge haben in diesem Jahr mehr Passagiere in Deutschland Anspruch auf Entschädigungszahlungen. „Im Vergleich mit 2022 hat die Anzahl der Reisenden mit Entschädigungsanspruch deutlich zugenommen“, sagte Tomasz Pawliszyn, Vorstandschef des Unternehmens Air-Help, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). „Insgesamt können und sollten rund 1,4 Millionen Flugreisende ihre Ansprüche gegenüber den Airlines geltend

Luftfahrtbranche drängt auf Unterstützung zur Dekarbonisierung

Luftfahrtbranche drängt auf Unterstützung zur Dekarbonisierung

Die deutsche Luftfahrt äußert vor der für Montag geplanten Nationalen Luftfahrtkonferenz Sorgen, dass alternatives Kerosin (SAF) fehlen werde, um die von 2025 an geltenden und stufenweise steigenden Pflichtquoten für die klimafreundlicheren Kraftstoffe zu erfüllen. „Es wird eine riesige Kraftanstrengung werden, um CO2-Neutralität im Luftverkehr zu erreichen“, sagte Jost Lammers, Chef des Münchner Flughafens und Präsident

Verkehrsministerium prüft Höhe der Flugsicherungsgebühren

Verkehrsministerium prüft Höhe der Flugsicherungsgebühren

Das Bundesverkehrsministerium will die Höhe der Flugsicherungsgebühren prüfen. „Zu den wesentlichen Standortkosten gehören in Deutschland die Luftverkehrsteuer, die Luftsicherheitsgebühr, die Flughafenentgelte in der Zuständigkeit der Länder sowie die Flugsicherungsgebühr“, sagte ein Sprecher von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) der „Welt am Sonntag“. „Um die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Luftverkehrs zu stärken, prüfen wir derzeit Maßnahmen zur Senkung

Weißrussischer Oppositioneller Protassewitsch begnadigt

Weißrussischer Oppositioneller Protassewitsch begnadigt

In Weißrussland ist der Oppositionelle Roman Protassewitsch laut offiziellen Angaben begnadigt worden. Die staatliche Nachrichtenagentur Belta meldete am Montag, dass ein entsprechendes Dekret bereits am 16. Mai von Präsident Alexander Lukaschenko unterzeichnet worden sei. Protassewitsch war erst Anfang Mai zu einer Haftstrafe von acht Jahren verurteilt worden, unter anderem wegen der angeblichen Organisation von Massenunruhen

Gysi wirft Weißrussland "Akt staatlicher Luftpiraterie" vor

Gysi wirft Weißrussland „Akt staatlicher Luftpiraterie“ vor

Der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Gregor Gysi, hat die erzwungene Zwangslandung eines Ryanair-Fluges in Minsk und die anschließende Festnahme des Oppositionsaktivisten Roman Protasevich als einen „Akt staatlicher Luftpiraterie“ verurteilt. In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erinnerte Gysi zugleich an umstrittene Aktionen der USA und Russlands. Nach seinen Worten kann es deshalb nur eine Antwort geben: „Die

USA fordern nach Zwangslandung in Minsk internationale Untersuchung

USA fordern nach Zwangslandung in Minsk internationale Untersuchung

Nachdem Weißrussland eine Ryanair-Maschine auf dem Flug von Griechenland nach Litauen zur Landung gezwungen hat, fordern die USA eine internationale Untersuchung. Diese „schockierende Tat des Lukaschenko-Regimes“ habe das Leben von mehr als 120 Passagieren gefährdet, einschließlich US-Bürgern, sagte US-Außenminister Antony Blinken. Die USA koordinierten ihre Reaktion eng mit der EU sowie litauischen und griechischen Behörden.

Ryanair droht mit Entlassungen in Deutschland

Ryanair droht mit Entlassungen in Deutschland

Der irische Billigflieger Ryanair dringt auf niedrigere Flughafengebühren und droht mit Entlassungen bei den Flugbegleitern. „Deutsche Flughäfen arbeiten generell mit sehr hohen Kosten. Sie müssen effizienter werden“, sagte Ryanair-Personalchef Darrell Hughes dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). So sei sein Unternehmen derzeit in Gesprächen mit den Betreibern des Flughafens Hahn im Hunsrück, „um herauszufinden, welche Kostensenkungen für

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