Bundestagswahl: Was bei der Stimmabgabe erlaubt ist – und was nicht
Wer nicht per Briefwahl wählt, gibt seine Stimme zur Bundestagswahl in dem zugewiesenen Wahllokal ab. Was beim Urnengang erlaubt ist – und was nicht.
Wer nicht per Briefwahl wählt, gibt seine Stimme zur Bundestagswahl in dem zugewiesenen Wahllokal ab. Was beim Urnengang erlaubt ist – und was nicht.
Die Bundestagswahl im Februar 2025 rückt immer näher und die Wähler haben eine klare Präferenz, was die nächste Regierungskoalition angeht. Laut einer aktuellen Umfrage steht das sogenannte „GroKo“-Bündnis aus CDU/CSU und SPD mit 43 Prozent ganz oben auf der Wunschliste der Wahlberechtigten. Tradition der Großen Koalition Die Große Koalition hat in Deutschland eine lange Tradition.
Die bevorstehende Bundestagswahl in Bayern am 23. Februar stellt Behörden und Wähler vor besondere Herausforderungen. Viele Bürger entscheiden sich auch diesmal wieder für die Briefwahl, um ihre Stimme abzugeben. Doch der aktuelle Poststreik erschwert diesen Prozess zusätzlich. Kurze Fristen und hohe Nachfrage Für die zuständigen Behörden und Druckereien bedeutet die Briefwahl eine Mammutaufgabe. Innerhalb einer
Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist es nicht selbstverständlich, am Wahlsonntag einfach in ein Wahllokal zu spazieren. Für Betroffene gibt es diverse Hilfsmittel und Möglichkeiten, die ihnen die Stimmabgabe deutlich erleichtern.
Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck erwartet bei der Bundestagswahl am 23. Februar „ein gutes grünes Ergebnis, vielleicht ein sehr gutes grünes Ergebnis“. Der Kanzlerkandidat setzt auf unentschlossene Wählerinnen und Wähler, die erst kurz vor der Wahl ihre Entscheidung treffen. Er glaube, „dass dieser Wahlkampf nochmal ordentlich an Dynamik, an Fahrt aufnehmen wird“, sagte Habeck nach seiner Stimmabgabe
Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck hat in Flensburg seine Stimme für die Bundestagswahl abgegeben. Der Urnengang sei die erste große europäische Wahl seit der Amtseinführung von Donald Trump in den USA, sagte der Kanzlerkandidat. Sie sei richtungsweisend für die Antworten auf „das, was in Amerika passiert, auf das, was Europa jetzt als Signal braucht“.
Während die Spitzenkandidaten der Parteien vor der Bundestagswahl durch die Republik reisen und für ihre Politik werben, haben die ersten Menschen in Deutschland bereits ihre Stimme abgegeben. Die vorzeitige Stimmabgabe ist in Deutschland ein etabliertes Konzept, das es Wählern ermöglicht, ihre Stimme bereits Wochen vor dem offiziellen Wahltermin abzugeben. Dieses System hat sowohl Vor- als
Der freiheitliche Spitzenkandidat Mario Kunasek zeigte sich bei der Stimmabgabe in einer Volksschule in seinem Wohnbezirk St. Peter in Graz vorsichtig zuversichtlich
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat nach seiner Stimmabgabe bei der Präsidentschafts- und Kongresswahl eine bemerkenswerte Erklärung abgegeben. Trump sagte, dass er eine mögliche Niederlage anerkennen würde, sofern der Wahlprozess als fair und transparent eingestuft werden könne. Bedingung für die Anerkennung einer Niederlage In seiner Erklärung betonte Trump, dass er einem Wahlergebnis, das ihn als